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Drunt' in der Lobau
Datum: 15.03.2018, Kategorien: Reif,
!« Was auch immer sie vielleicht damit genau gemeint hatte, ich hätte es nicht sagen können, hinterfragte es auch nicht. Und doch war es sie, die mit ihrem feinen Tanzen auf meiner Latte sich in jene Richtung zu legen schien, die gegen und zum Ufer hin zeigte. So wippte sie auf mir, ritt mich, gepfählt auf meiner harten Latte, die in ihr und zwischen ihren Schenkeln steckte, weiter in seichtere Gegenden hin, sodass die da draußen mehr als eindeutig sehen mussten, worauf sie sich mit mir verankert hatte. Auf dieser harten Latte aufgespießt wurde sie von mir aus dem Wasser getragen und auf der Decke mit ihren Beinen, um meine Taille geschlungen, abgelegt ein Bild für Götter wohl, nicht nur für die Zuschauer, die für uns trotz allem nicht existierten. Für mich gab es nur noch sie, ihre Schenkel, ihre geile Muschel, ihre Brüste, ihr Mund, der stöhnte und genoss und mir zeigte, wie sehr ich mich in sie zu drängen und treiben begann. Ficken, sanft, hart, schnell, langsam - ein Pendeln in ihr, ein hartes Stoßen und ein feines Genießen, wie ihre Muskeln zu reagieren begannen. Wie sie zuckte, wie sie sich öffnete, wie sie sich verschloss und wie fast in Krämpfen gleich sich zu schütteln und unter mir winden begann. Und wie sie kam, wie sie zitterte, jammerte, grunzte, lachte und weinte. Wie sie mit einem geilen Schrei mit weit aufgerissenen Augen in mein Gesicht hinein starrte und glühte. Wie ihre Nägel sich in meinen Rücken hinein bohrten und dann weiter nach unten auch meine ...