1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Reif,

    empfindliche Falte zwischen Schamlippen und Oberschenkel, ließ meine Zunge wieder zu ihrer Klitoris zurückkehren und umstrich ihre Perle, indem ich meine Zunge härter anspannte. Dann saugte ich sie in meinen Mund hinein, als würde ich sie zerbeißen und zermalmen wollen. Und dann wiederum formte ich meine Zunge um zu einem harten Bohrer und kleinen saftigen Muskel, mit dem ich in ihr Löchlein eindrang und mir so geil vorstellte, es würde auch mein Schwanz sein können, mit dem ich sie hier zum Jubeln und mich dann geil zum Abspritzen bringen würde. Waltrauds Geruch hatte mich längst jeglichen eigenen Denkens beraubt. Sie ließ es zu und wollte es, dass ich sie so heftig erregte und aufgeilte, und sie wollte auch, dass Männer Zeuge dieses intimen Schauspiels wurden und erregt wurden durch das, was sie von uns dreien dargeboten bekamen. »Ich muss mich hinlegen«, stöhnte Waltraud. »Das ist ja nicht auszuhalten, was ihr mit mir macht!« Ihr Zittern am Schenkel hatte ich schon bemerkt - an die Möglichkeit eines Krampfes hatte ich gar nicht so recht gedacht. Ich ließ von ihr ab und erhob mich langsam. Auch ihr Freund Richard, stand ein wenig ächzend auf, hatte es wohl auch altersbedingt ein wenig mit dem Kreuz. Die beglückte Frau lächelte uns glückselig an, sie strahlte und stachelte uns verbal wohl weiter auf, selbst wenn sie nur ihre Eindrücke preisgab. »Das ist der reinste Wahnsinn, wie ihr das macht! Als hättet ihr zwei Geilspechte euch abgesprochen! Ihr bringt ja jede Frau um den ...
    Verstand!« »Mir reicht es, wenn wir dich um den Verstand bringen!« lächelte Richard fast diabolisch und doch meinte er es ernst, so schwer mir das im tiefsten Inneren auch möglich war, ihm zu glauben. Selbst wenn er spielte, dass ihm das Teilen nichts ausmachte sondern sogar aufgeilte, so war dies jenseits all meiner damaligen Vorstellungsmöglichkeiten. Aber wie gesagt, Waltraud war ja gar nicht seine Frau, er war ja auch nur Liebhaber und Mann der besten Freundin alleine das schon verrückt. Und ich nein mit einer Frau etwas zu haben und dabei beobachtet zu werden, geschweige denn unterstützt von einem Partner. »Dein Mann hat mir aufgetragen, dass ich im Urlaub gut für dein Wohlergehen sorgen soll. Und den jungen Mann hier!«, dabei deutete er auf mich, »den hast du dir ja selbst geangelt! Offensichtlich versteht er, was Frauen wollen oder es war eben einer deiner zahlreichen Glücksgriffe !« »Bei einer Frau wie Waltraud kann man doch nur schwach werden!«, antwortete ich und korrigierte dann mit einem bübischen Grinsen und hatte sehr wohl die Andeutung mehr als verstanden, von wegen der Zahl an Glücksgriffen. Sie war kein Kind von Traurigkeit und somit sehr erfahren und geil in ihrem Alter was wollte ich denn mehr. Lust, Erfüllung, Sex und Sex und nochmals Sex in allen denklichen Möglichkeiten. An was anderes hatte ich ja niemals gedacht. »Das heißt - lieber nicht schwach, sondern eher hart!« »Lasst uns weiter nach unten zum Ufer hingehen!«, schlug Richard vor und es surrte in ...
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