1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Reif,

    wie ich mich kannte, würde ich sehr bald ein Ventil brauchen, Druck ablassen, sonst würde diese Stange und vor allem diese glühend harten Hoden zu schmerzen beginnen. Nur noch Eiswasser konnte dagegen helfen - oder aber jetzt sehr bald ein Bad in der Donau oder aber lieber doch etwas gemeinsam mit ihr erleben, frohlockte ich, so unrealistisch der Gedanke ja trotz allem sein musste. Sie war hier nicht alleine, sondern in Begleitung - offenbar ja sogar ihr Liebhaber und nicht Ehemann. Und wir kannten einander gerademal eine halbe Stunde, FKK nun hin oder her ich musste ja trotz all dem wilden Verlangen Realist genug bleiben. »Es ist sehr schön, das zu sehen«, meinte sie und sah etwas verträumt sehr genau auf meine implizit angesprochene hart abstehende Latte. Wieder hatte Waltraud ganz leise gesprochen, als wollte sie etwas förmlich würdigen, fast feierlich hatten ihre Worte gewirkt. Oder nachdenklich eben. »Dass eine Frau meines Alters einen jungen Mann dazu bringen kann, dass seine imposante und Männlichkeit so richtig einsatzbereit sichtbar wird. Das ist schon ein richtig großes unausgesprochenes Kompliment, Alexander!« Ich blickte wieder an ihr hoch, hatte zwar ihre Worte gehört, aber die zählten weniger für mich als das, was ich direkt sehen und schon gleich fühlen konnte. War ich geil auf sie, egal wie alt sie nun wirklich war oder auch nicht sie war Frau und wie. Ein Vollblutfrau, eine wahre echte Frau, die am Grat ihrer Tugend vielleicht gerade wandelte, leichte Zweifel ...
    hatte, ob sie leicht doch ein geiles Rasseweib in jeder Hinsicht. Und all das andere zählte nicht, verheiratet oder nicht, in Begleitung oder nicht, Deutsche oder Wienerin - oh mein Gott, das war doch alles nicht mehr von Relevanz. Da zählte doch nur eines. Und sie war wohl ebenso geil wie ich war ich mir immer sicherer und gewisser konnte mich wohl mehr und bestätigter weiter wagen. Nochmal betrachtete ich Ihre schweren Brüste, die so geil herab hingen. Wie wunderbar es aussieht, wie natürlich, wie ein Versprechen, dass derjenige, der vor ihr kniet und von unten herauf an ihr hochschaut und ihre Brüste abstehen sieht, sie dann wird auch ficken dürfen, wenn es soweit ist. Waltraud hatte ihren Kopf ein wenig vorgebeugt, so dass ich erneut in ihr schönes Gesicht blicken konnte. »Du hast wundervolle Brüste!«, stellte ich fest. »Es sieht so wahnsinnig scharf aus, wie sie geil herunter hängen. Da würde ich am liebsten ...« Ich musste gar nicht weiter sprechen, denn sie nahm mir die weiteren Worte ab, lächelte sehr entschieden. Dann umfasste sie zärtlich aber bestimmt meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihren duftenden Spalt. Ich war wie betäubt von ihrem erregenden Geruch, verspürte sogar blitzartig das Gefühl, als würde ich sehr schnell vor geiler Erleichterung abspritzen müssen, derart erregt war ich. Ich atmete sie ein und leckte zärtlich mit meiner Zunge von unten ihre Spalte herauf bis zu ihrer Klitoris, umkreiste ihre frech abstehende Weiblichkeit sanft mit meiner Zunge ...
«12...151617...35»