1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Reif,

    bringen sollte und damit seinen Schaft massieren und lecken und saugen, bis es ihm käme. Ich schluckte, denn meine Gedanken waren auch wohl eher ein Spiegelbild von diesem geilen Voyeuer - und ich war froh, dass Waltraud nicht an mir herab sehen konnte, um die nicht mehr zu verbergende Erregung zu erkennen. Wobei: so wirklich peinlich wäre es mir ja doch nicht gewesen, aber immerhin kannten wir uns ja gerade mal erst eine halbe Stunde und schon so nahe? Eigentlich war Waltraud ja schon trocken, aber ich rieb dennoch weiter mit dem Handtuch sehr zärtlich an ihren Schamlippen, um ihre Vulva auch von innen, zwischen den Innenseiten ihrer Oberschenkel, etwas zu trocknen. Dass ich es überhaupt dorthin vorwagte und sie es mir erlaubte, wunderte mich innerlich, aber zugleich wurde ich immer forscher, neugieriger und war von Ideen aller erotischen Arten nur so durchjagte. Ein feines Glitzern hatte ich ja vorhin schon bemerkt, wobei ich diese direkten Blicke so wie jetzt einfach noch nicht gewagt hatte. Direkt zwischen ihre Beine, zwischen ihre wulstig geschwollenen Lippen zu blicken - und das aus einer Entfernung, dass sie wohl jeden Hauch meines Atems dort spüren musste. Konnte es wirklich sein, dass sie hier eine Art von feinem Schmuck trug, so ähnlich wie ein Piercing, das ich zu dem Zeitpunkt noch niemals entdeckt hatte Intimpiercing? Etwas, das wohl zu Anfang der letzten 80er Jahre selten zu sehen war, falls sich überhaupt solch eine Gelegenheit ergeben konnte - und dann ...
    hätte ich das wohl eher der auslaufenden Hippiegeneration zugedacht als ihr in honorigem Alter. Die beiden parallel herunter hängenden Kettchen, die an ihren inneren Schamlippen befestigt waren, versuchte ich vorsichtig zu entwirren, denn es hatte sich leicht verknotet. Dazu konnte ich beim Auflösen gar nicht vermeiden, als ihre Schamlippen zu berühren. Ich war total erregt und aufgeregt zugleich bei dem, was ich tat, konnte mir selbst gar nicht vorstellen, dass ich wirklich derart weit bei einer vollkommen Unbekannte mich vorwagen getraute - und dass sie das auch so bedenkenlos zuließ. Und das, wo doch ihr Begleiter quasi jeden Augenblick hier auftauchen und uns überraschen konnte, von den möglichen Zuschauern nun mal vollkommen abgesehen. Waltraud ließ meine Handlungen ganz bewusst zu und schien es zu genießen, auch wenn sie das nur indirekt zeigen wollte. Ich schaute von unten an ihr herauf, ein wenig ihre Reaktion abschätzend, sehr wohl aber bedacht, ihren geilen Körper nun viel näher zu analysieren. Ihre ausladenden Brüste mit den lagen, dicken Nippel daran hingen auffordernd nach unten und es fiel mir schwer, nur mit dem Handtuch die Tropfen zu wischen und nur an dem Kettchen zu spielen und nicht genau dort und dazwischen, wo diese befestigt waren. Besser doch, mit der Zunge das alles zu saugen und lecken und mit den Lippen trocken küssen, tobte es in mir. »Du machst diese Tätigkeit so sorgfältig, als würdest Du den ganzen Tag nur Frauenkörper abtrocknen«, hauchte sie ...
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