1. Nuttenficks - Vicky


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    lassen. Für die härtere Gangart habe ich eine Stammadresse. Eine Hure in den frühen Vierzigern. Sie liebt es offenbar mich zu dominieren und ich gehorche ihr willig, denn ich weiß, daß sie mich zur Ekstase bringen kann, wenn sie will. Victoria hat einen strammen Körper, den sie gut trainiert. Ihre Brüste sind wunderbar straff und füllen knapp eine Hand. Ihr blondes Haar trägt sie sehr kurz, was ihr einen maskulinen Touch gibt und gut zu ihrer dominanten Art paßt. Ich war schon auf dem Weg zu ihr sehr erregt und spielte im Auto an meinem Glied. Ich parkte vor dem Haus und klingelte in der Hoffnung sie sei nicht gerade besetzt. Meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht, sie öffnete die Tür in einem engen schwarzen Kleid, ich wußte, daß sie darunter nackt sein würde. Sie begrüßte mich freundlich und wir gingen in ihr Zimmer, in dem Fitness- und Foltergeräte einträchtig nebeneinander standen. Ich sagte ihr, daß ich ihr Sexspielzeug sein will, und daß sie mich fesseln schlagen, quälen und gebrauchen dürfe wie es ihr gefiele. Sie lächelte wissend und sagte mir, daß ich mich ausziehen solle. Ich tat wie mir geheißen wurde und entledigte mich meiner Kleider. Schnell stand ich völlig nackt vor meiner Gebieterin. Auch sie zog sich aus und gewährte mir den Anblick ihres reifen aber schönen und erregenden Körpers. Sie hatte nur noch extrem hohen schwarze Pumps an und zog mich an meinem jetzt schon in Vorfreude erigiertem Glied zum Waschbecken, wo sie meinen Penis liebevoll wusch, sie ...
    kennt und schätzt meinen Schwanz seit vielen Jahren und weiß genau wie sie ihn behandeln muß. Die von ihr vorgenommene Waschung verhalf mir zu einer kraftstrotzenden Erektion. Ich wußte, daß der sanfte Teil nunmehr beendet sein würde und fragte mich, wie sie mich heute wohl gebrauchen würde. Manchmal finde ich den Gedanken ihr völlig ausgeliefert zu sein ein wenig beängstigend, denn es wäre ihr ein leichtes, mich in meiner hilflosen, gefesselte Geilheit völlig fertig zu machen. Sie sagte nichts mehr und holte den schwarzen Lederkoffer mit ihren Utensilien hervor. Mir befahl sie, mich auf das Bett zu legen. Sie holte folgendes hervor: Nippelklemmen, ein Seil, eine Klatsche, einen Hodenabbinder und eine Wäscheklammer. Sie begann meine Fesselung damit, meine Eier stramm abzubinden, sie zog die Schlaufe sehr eng an und ich wußte, daß ich sehr lange brauchen würde, bis ich zum Höhepunkt käme, denn mein Samen würde nur schwer aus meinem abgeklemmten Sack aufsteigen können. Mit meinem Schwanz verfuhr sie genauso, meine steifer Prachtstengel wurde stramm abgebunden, so daß mein Blut vorläufig nicht würde entweichen können. Schon bei diesen ersten Manipulationen stöhnte ich vor Lust. Jetzt erwartete ich, daß sie mich mit dem langen Seil zur Bewegungsunfähigkeit binden würde. Statt dessen trieb sie mich mit festen Schlägen, die mit der Patsche meinem Hinterteil versetzte unter ein Trapez, welches sie an einer Kette von der Decke herabließ. Meine Handgelenke wurden mit zwei ledernen ...
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