1. Ein etwas anderer Bordellbesuch


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einen Überblick schaffen musste. „Mädels, wir gucken uns heute mal um und kommen dann morgen oder übermorgen wieder. Lasst uns mal überallschnüffeln gehen". Wir wollten im Keller anfangen und dann die oberen Etagen besichtigen. Im Keller befanden sich lediglich Waschmaschinen, Trockner und Spinde. „Das war wohl ein Schuss in den Ofen" sagte Jana. „Hier sollte es auch ins Nachbarhaus gehen. Jedenfalls stand da oben ein Schild." Wir wollten uns auf den Weg machen als wir von oben ein Geräusch hörten, als wenn jemand eine Türe abschloss. Fast gleichzeitig schauten wir auf die Uhr. „Scheiße, Zehn nach Acht" und wir flitzten die Treppe rauf. Kein Schwein war zu sehen. Wir gingen zur Eingangstüre. Abgeschlossen. „Schon krass" meinte ich. „ Wir sind im Puff gefangen" „Blödmann" sagte Jenny und suchte nach ihrem Handy in ihrer Tasche. „ So ein Mist, das hab ich im Büro in der Schublade gelassen." „ Ich hab auch keins bei weil ich beim Arzt war" „Und mein Handy ist im Auto". „Tolle Wurst. Und nun?" schaute uns Jenny an. „Gucken wir mal, ob es hier noch ein Telefon gibt." In der Bar fanden wir eins aber der Anschluss war tot. Wir hatten echt ein Problem. An der Türe klopfen brachte nichts,weil die Schalldicht war. Fenster auf und nach Hilfe schreien? Wir waren uns einig, nur im Notfall. So etwas peinliches wollten wir uns nicht antun. „Wisst ihr was? Jetzt haben wir eigentlich genug Zeit, das Etablissement mal genau zu erkundigen." schlug Jenny vor. „Wenn wir schon mal hier sind ...
    warum nicht. Wir werden schon wieder einen Weg hinaus finden" meinte ich. Ich ging zurück in den Barbereich und schaute nach, ob hier noch was trinkbares zu finden war. In einer Ecke fand ich tatsächlich noch eine Kiste Champagner, die man wohl übersehen hatte. „Mädels, kommt her, ich hab Champagner gefunden." Die beiden standen sofort auf der Matte. „Wie geil ist das denn" strahlte Jenny. "Komm Markus, mach auf". Gläser gab es zuhauf und wir machten es und auf den Plüschsofas gemütlich. Bei der einen Flasche blieb es natürlich nicht und nach der zweiten Pulle waren die Mädels schon richtig angeheitert. Sie giggelten herum und machten eine Kissenschlacht, wobei ich natürlich das Opfer war. „Kommt, lasst uns mal die Räumlichkeiten besichtigen" sagte Jana völlig außer Atem. Wir gingen nach oben um kamen in einen der vielen Themenräumen. Der erste war mit afrikanischen Accessoires ausgestattet. Jenny, das verrückte Huhn, nahm eine Maske von der Wand, hielt sie sich vor das Gesicht und tanzte wie ein Schamane schwankend herum. Aus einem anderen Raum kam Jana mit einer Indianerhaube auf dem Kopf und einem Beil in der Hand. Sie hatte das Westernzimmer gefunden. Beide legten nun eine Art Regentanz hin, wobei sie sich vor Lachen bogen. Wir gingen weiter und trafen auf ein Ägyptisches Zimmer. Die beiden setzten zwei Kleopatraperücken auf und bewegten sich "Like an Egyptian" mit ausgestreckten Armen. Mitten in diesem Zimmer befand sich ein großer Whirlpool in Herzform. Die beiden schauten ...
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