1. Unsere Zofe / Sub


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Hier ist nun eine sehr ausführliche Beschreibung für alle jene, die sich, nach Studium des kurzen Profils, weiter interessieren. Wichtig ist, dass manche Punkte als Grundvoraussetzung anzusehen sind, sehr viele aber im Laufe der Erziehung erst herausgearbeitet werden müssen. Diese Erziehung liegt in der Verantwortung der Herrschaft. Kurz etwas zu den verwendeten Begriffen. Mit Zofe meinen wir das, was wir hier beschreiben, nicht die BDSM-Zofe, die wir eher als Sklavin bezeichnen würden. Der Begriff ist uns viel lieber als &#034Sub&#034, meint dies aber im Prinzip. Wir sind die Herrschaften, der Mann ist der Herr des Hauses, Die Herrin die Dame des Hauses. Die Bezeichnung Meister ist unangebracht. Grundvoraussetzungen: Generell muss eine devote Veranlagung bestehen, blosses Interesse, mal &#034in diese Welt&#034 zu schnuppern dürfte kaum ausreichen. Die Zofe muss von Anfang an bereits demütig sein und dankbar dafür, der Herrschaft dienen zu dürfen. Sie muss von vorneherein dazu bereit sein, ein gewisses Mass an Kontrolle, welches im Laufe der Zeit immer größer wird, an in die verantwortungsvollen Hände ihre Herrschaften zu legen. Ihr größtes Glück ist, dass sie Ihre Herrschaft glücklich machen kann. Das Geheimnis, die Sub dazu zu bekommen, vor der Herrschaft zu knien, besteht darin, den Wunsch zu wecken, zu dienen und damit verbunden, dies auch körperlich und symbolisch zum Ausdruck zu bringen. Ebenso muss sie bereits von Anfang an bereit sein, gewisse Sanktionen für ein ...
    Fehlverhalten zu ertragen, wobei die Herrschaften wohl wissen, dass zu Beginn der Erziehung subtilere Maßnahmen angebracht sind als bei einer erfahrenen Zofe. Zudem sind diese &#034Bestrafungen&#034 natürlich auch dem Fehlverhalten anzupassen. Fehler aus Unkenntnis werden sicher anders behandelt als Nicht befolgen einer klaren Anweisung. Zur Strafe gehört aber auch die Belohnung. Demut und Hingabe werden sicher auch entsprechend belohnt werden. Belohnungen und Strafen werden später noch ausführlicher behandelt. Des weiteren hat sich die Zofe gleich durch gutes Benehmen zu empfehlen. Die Herrschaften werden gesiezt, sie sagt nichts ungefragt und wenn, hat sie den Satz mit &#034Entschuldigen Sie mein Herr&#034 bzw. &#034Entschuldigen Sie, meine Dame&#034 zu beginnen. Sie hat die Herrschaften nicht provozierend anzusehen, sondern sollte sich stets ihrer Rolle bewusst sein. Bei Nennung ihres Namens hat die Zofe sich sofort zu der rufenden Herrschaft zu begeben und zu warten, bis man Ihr Weisungen erteilt. Im Allgemeinen werden diese Weisungen in der Form &#034Bitte&#034 ergehen, dies zur Unterstreichung höflicher Umgansformen, es handelt sich dennoch um Anweisungen, die widerspruchslos zu erfüllen sind.Beim Ausgehen hat sie allenfalls neben, eher aber hinter den Herrschaften zu gehen, niemals aber voraus, es sein denn, es wird von den Herrschaften ausdrücklich gewünscht. Sie hat aufrecht und gerade zu sitzen. Wenn die Herrschaft es wünscht, hat Sie beim Sitzen, stehen oder gehen ihre ...
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