1. Schließlich doch noch überzeugt


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fasste auch etwas leichtfertig Vertrauen, er war sich daher sicher das ungeheure, schamlose, sexuelle Potenzial dieser jungen Frau nicht nur erkunden zu wollen sondern bald auch real heben zu können. Ja, es war klar geworden Willi wollte jetzt mit Nathalie auch bald ins Bett und endlich Sex mit ihr haben. Es sollte aber kein schnöder One Night stand werden, er wollt nun doch auch etwas mehr. Eine knusprige Affäre für eine kurze Zeit die auch niemandem schaden würde. Willhelms langjährigen Erfahrungen zufolge war das ja auch immer im Gegenteil so gewesen. Ja, und vielleicht könnte er sogar auch hier wieder mal...na ja, nichts überhasten eins nach dem Anderen. Alle Frauen welche er seither in irgendeiner Form beglückte gingen bislang immer erhobenen Hauptes nach ihrem Abenteuer mit ihm weiter ihren eigenen Weg und waren auch nicht weniger glücklich als zuvor. Halt die Eine oder Andere dann aber nicht mehr ganz alleine. Aber auch in diesem Faktum hier sah Willhelm keinen Grund für ein schlechtes Gewissen. Seiner Meinung nach verlief in den Affären immer alles ganz freiwillig ab. Auch wenn es meist eine durch seine starke Dominanz herbeigeführte, anfänglich noch nicht so klar vorhandene freiwillige Überzeugung der betroffenen Frau war. Und wie er strikt betonte, von selbstbewusst, selbstbestimmten Frauen welche nicht unbedingt einen Mann immer an ihrer Seite benötigen und doch auch (insgeheim) eine Mutter sein wollten (egal von bzw. mit welchem Mann) gab es ja mittlerweile ...
    einige. Man(n) müsste dieses große Potenzial nur einfach haben (wollen). Gerade bei Nathalie erhoffte er sich ein leichteres Spiel da er bereits aus ihren heimlichen Internetaktivitäten davon wusste, dass sie sich vorwiegend auf solchen, perversen Seiten herumgetrieben hat da Frauen nicht nur von ihren Ehemännern geschwängert wurden. Also weshalb nicht diese hübsche Lady nun bearbeiten? In seiner Welt empfand Willi aber schon auch bei Nathalie eine Art Verantwortung, er wollte und musste auch hier behutsam aber zielstrebig vorangehen um ihre, seiner Meinung nach existierenden, geheimen lustgetränkten Wünsche zu verifizieren und letztlich freizulegen. Überstürzt würde es auch bei dieser Frau nicht möglich werden. Weil nun in seinen Augen der rechte Zeitpunkt dafür endlich gekommen war und auch ein weiters Seminar in Berlin anstand, lies er die Zimmer im selben Hotel nicht nur für die zwei Tage des Seminar, sondern instinktiv gleich mal für eine ganze Woche buchen. Willi war sich seiner Sache schon sehr sicher. Dieses Haus kannten beide schon von früheren Dienstreisen. Es beherbergt neben hervorragenden Bussinesräumlichkeiten auch einen attraktiven, nicht überlaufenen Wellnessbereich. Wie sich herausstellen sollte war dieses Seminar ein sehr anstrengendes. Auch das Abendessen konnte erst relativ spät eingenommen werden. Trotz üblicher Vertrautheit dinierten Willi und Nathalie diesmal aber nicht am selben Tisch. Willi beobachtete seine Angestellt aber stetig des Abends. Sie wirkte ...
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