1. Das Andreaskreuz Teil 1


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    befahl ihr eine sanfte Massage zu machen. Tom stellte sich zuerst ans untere Bettende und fing an ihre Füsse zu massieren, kniete sich dann zwischen Ihre Beine und arbeitete sich langsam nach oben. Angie stöhnte leise und genoss die zarten und warmen Hände auf ihrem Körper. Nach fast 20 Minuten fing Tom an ihren Nacken zu küssen und leckte dann langsam ihren Rücken hinab bis zu ihrem Po. Da seine Herrin nicht protestierte küsste er weiter ihre herrlichen Arschbacken und leckte sogar behutsam ihre Rosette. Als auch da keinerlei Einspruch ihrerseits kam wurde er etwas forscher und bohrte seine Zungenspitze in ihren Hintereingang. Angies Atem ging ein Wenig schneller und sie nahm die Hundestellung ein um ihm besseren Zugang zu gewähren. Tom fing nun an abwechslunsweise ihren Kitzler und ihr Anus zu lecken, bis Angie ihm den Po ins Gesicht drückte und mit einem kleinen Schrei ihren Orgasmus bekam. Nachdem sie sich etwas erholt hatte legte sie Tom die Hand- und Fussgelenksfesseln an, zurrte das Halsband fest, hängte die ...
    Leine ein und führte Ihn wieder in den Keller. Die beiden Kreuzhälften mit dem Leder zu verkleiden ging einfacher als Tom gedacht hatte. Das Kunstleder war etwas elastisch und mit dem speziellen Leim aus der Sprühdose war diese Arbeit im Nu erledigt. Nun musste er nur noch die Hacken anbringen und die beiden Löcher zu Befestigung bohren. Nach etwas mehr als einer Stunde war das Werk vollendet und Tom war recht stolz auf seine Arbeit. Angie begutachtete das fertige Kreuz gab ihm einen langen Zungenkuss und meinte er hätte wirklich Talent für solche Sachen. Nachdem sie die Konstruktion nach oben gebracht hatten, Bohrte Tom zwei Löcher in die Wand und befestigte das Andreaskreuz mit speziellen Dübeln aus Messing. Diese hatten innen ein Gewinde so dass man das Kreuz mit zwei Flügelschrauben einfach von Hand anbringen konnte und schnell wieder entfernen. Nach getaner Arbeit stellten sie sich beide vor das Kreuz und in jedem von Ihnen gingen schon zahlreiche Phantasien durch den Kopf was man damit alles anstellen konnte.
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