1. Zu neuen Ufern Ep. 01


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    träume ich und wache mit einer gewaltigen Morgenlatte auf. Ich könnte es Andrea nicht einmal erzählen, denn die würde sauer werden, wenn ich es im Traum mit den Nachbarn getrieben habe. Aber es war echt -- und es passierte in Wirklichkeit und es passierte jetzt! Hubert hatte es sich sogleich im Pfauenthron gemütlich gemacht und wir Anderen steuerten das Bett an. Voller Hingabe lechzte ich: „Ja Mädels vernascht mich bitte!" Schwungvoll schwang ich mich aufs Bett, wo ich mich mittig auf den Rücken rollte, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Voller Vorfreude erwartete ich meine Gespielinnen. Mein Schwanz stand wie ein Schiffsmast. Carmen legte sich zu meinen Füßen und wartete ab. Andrea hingegen kam, wie eine schnurrende Katze, auf allen Vieren auf mich zu gekrochen. Unsere Augen waren, hypnotisch in einander gebannt. Gleich einer Katze und der Maus, unfähig zu fliehen. Langsam näherte sie sich meiner Brust. Dabei züngelte ihre Zunge wie die einer Schlange. Mein Blick war total auf die Zunge fixiert die sich unaufhaltsam meiner Brustwarze näherte. Ein Schlag peitschte durch meinen Körper, als die Zungenspitze die Warze antippte, dann wieder abließ, um sie erneut zu reizen. Mit jedem leckenden Kontakt ihrer Zunge, zuckte ich ruckartig zusammen und ganze Stromwellen jagten durch meinen Körper. Andrea fischte den Schal hervor und legte ihn mir über die Augen. Plötzliche Dunkelheit! Meine aufgepeitschten Sinne konzentrierten sich nun ausnahmslos auf den Weg ihrer Zunge. ...
    Alarmierte Nerven signalisierten jene Strecke, die sie nun langsam, wirklich sehr langsam, über meine sensibilisierte Haut streicht. Mal mit zärtlichen Küssen, mal kleinen Bissen, mal mit der Zunge leckend. Ein Spiel dass wir schon früher in Zweisamkeit praktiziert hatten. Jener Weg von der Brust -- über die Achsel -- zum Hals -- weiter zum Kien -- hinauf bis zum Mund. Immer wieder verweilend, dann kurz weg, um dann wieder aufs Neue, meine Haut mit ihrer feuchten Wärme, bis zum Irrsinn zu reizen. Es war reinste Folter und sie machte einen fast wahnsinnig, aber unbeschreiblich schön. Je mehr sie sich meinem Mund näherte, umso heftiger züngelte meine Zunge ihrer entgegen. Unsere Zungen hatten sich verselbstständigt. Als sich endlich, ... endlich, ... endlich, unsere Münder, Lippen, Zungen erreichten, war die Vereinigung unbeschreiblich und erlösend zugleich. Langsam löste sich der Bannstrahl der Reize und erst jetzt registriere ich Bewegung an meinen Hüften. Ich ziehe den Schal weg und sehe Carmen, die mit dem Rücken zu mir, rittlings über mir sitzt und langsam meinen Schwanz aufnimmt. Damit gewinnt sie meine ganze Aufmerksamkeit und ich beginne mich gleichmäßig ihren Fickrhythmus anzupassen. Mit jedem Auf und Ab gab sie den Schwanz etwas frei, um ihn dann wieder voll in sich aufzunehmen. Mühelos gleiten unsere Geschlechtsteile mit geilem Schmatzen ineinander. Ihr herrlicher Hintern presste sich fest auf meine Lenden. Bewundernd starrte ich auf die wippenden Fleischbälle. Fasziniert ...
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