1. Die Schwester und ihre Tochter Teil 1


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Tabu,

    endlich von der Arbeit los. Mit Vorfreude auf die beiden blonden Schönheiten, die mich erwarteten, startete ich meine 1-stündige Heimfahrt. Während dieser Fahrt kamen mir so einige Gedanken. `Wie geht das jetzt mit uns dreien weiter, ist das richtig was wir machen, was kommt nach dem Urlaub der beiden, u.s.w. `. Allein die Gedanken an den schönen Körper meiner Schwester und ihr jugendliches Abbild davon, produzierten schon wieder eine gehörige Stange Lust in meiner Hose. So voller Erwartungen zu Hause angekommen ging ich als erstes unter die Dusche um den Arbeitsschweiß von mir zu waschen. Ich zog mir eine Shorts an und ging zur Terrasse in der Erwartung, dass die beiden Frauen es sich im Garten bequem gemacht haben. An der Terrassentür jedoch sah ich, dass meine Nichte auf einer der Bänke oben auf der Terrasse saß und augenscheinlich ein Buch lass. Ihre blonden Haare, die auf ihre schmalen nackten Schultern fielen, glänzten in der Sonne wie Gold. Sie hatte so etwas von Loreley. So ein Bild muss Heinrich Heine damals bei seinem Gedicht - Die Lore-Ley- vor Augen gehabt haben. Und genauso wie jene Loreley, die die Schiffer in ihren Bann gezogen hat, zog mich der Zauber, der von meiner Nichte aus ging, an. Ihre jugendliche Schönheit und Grazie, in der sich der Anmut und Reiz meiner Schwester widerspiegelte, betäubte meine Gefühle so sehr, dass Traum und Realität eins wurden. Gedanken an die Richtigkeit meines Denkens und Handelns wurden dadurch komplett negiert. Ich näherte ...
    mich Nikki langsam von Hinten. Bei meinem näher kommen sah ich, dass sie ihr Buch nur mit einer Hand fest hielt. Ihre andere Hand befand sich zwischen ihren Beinen. Sie hatte ihren Mini-Tanga, den sie als einziges Kleidungsstück trug, beiseite geschoben und verwöhnte ihre Möse mit Streicheleinheiten. Um sie nicht zu erschrecken sprach ich sie leise von Hinten an: „Hallo, schöne Prinzessin.&#034 dabei legte ich ihr sanft meine Hände auf die Schultern. Sie zuckte doch etwas zusammen und nahm sofort ihre Hand von ihrer Muschel. „He, Hallo...da bist du ja endlich.&#034 -- „Na, habt ihr schon auf mich gewartet?&#034 Ich beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Sie legte auch gleich ihren Kopf zur Seite. Ich verhielt in der Position, Nikki drehte sich zu mir, sah mich an: „Ich warte schon ne Ewigkeit auf dich!&#034 und gab mir ein Kuss auf den Mund. Sie verhielt kurz und küsste mich erneut, doch bei diesem erneuten Kuss versuchte sie mit ihrer Zunge in meinen Mund einzudringen. Erfreut ließ ich das natürlich geschehen und erwiderte ihren Kuss mit gleicher Herzlichkeit. Bei diesem Vorspiel unserer Zungen und Münder nahm meine Nichte meine Hände von ihren Schultern und führte sie zu ihren Brüsten und hielt sie dort fest. Schwelgend in ihrem alles bedeutenden Kuss liebkoste ich ihre beiden kleinen Hügeln und bemerkte an ihren aufgerichteten Nippel, dass die junge Tochter meiner Schwester schon voller Lust und Erwartung ist. „Aber jetzt bist du ja wieder da.&#034 -- ...
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