1. So kann es gehen Teil 10


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Tabu,

    „Aller Anfang ist schwer“, sagte ich so zu mir selber als ich wieder in meinem Büro war. Nach ein paar Wochen Kopfkino und Sex in allen Variationen mit Saskia kam die Normalität wieder. Als Architekt hatte ich mir, durch den Bau unseres Ökohauskomplexes einen guten Namen gemacht und hatte viel zu planen und zu besprechen. In Gedanken dankte ich meiner Schwester Monika, ohne die das Alles nicht möglich geworden wäre. Nach ein paar Monaten ergab sich eine neue Facette in unserem Familienleben. Saskia erzählte mir, dass Katrin beim Duschen gefragt habe, warum die Erwachsenen der Familie und die Freunde, die manchmal da sind, keine Haare ‚da unten‘ hätten. Saskia hat ihr wohl nur gesagt, dass sie das gerne morgen besprechen möchte, weil sie mit mir reden muss. Mir war klar, dass dies ja nur eine Ausrede war und sie bestimmt bei dieser Frage wieder geil geworden ist. Familienmitglieder hatten es ihr halt angetan. Sie nannte es „die vollkommene Hingabe für die Familie“ und ich befasste mich ja auch schon etwas länger mit der Materie rund um die Liebe und den Sex in der Familie. Es interessierte mich, seit ich damals komische Gefühle in der Gartenlaube hatte. Als ich die ersten bisexuellen Neigungen spürte und auch nicht davor zurück geschreckt hätte, meinen eigenen Vater zu blasen. Wie alle Söhne war ich auch schon sehr früh in die Mama vernarrt und durch das sehr innige Verhältnis von Saskia zu ihrer Mutter und dem bisher Erlebten war ich wissbegierig auf Alles, was mit dem ...
    Thema zu tun hatte. Natürlich auch die verzwickte Situation um das Thema in diesem unserem Lande. Saskia sah mir tief in die Augen und hauchte „los ausziehen“ als wir am Abend in unserem Schlafzimmer waren. Sie schaute schelmisch, so wie ich es liebte, als sie den Fernseher auf Kanal 150 einstellte und wir wieder zu Besuch bei der 14-jährigen Katrin waren. Ich bekam sofort einen Ständer weil ich wusste, dass Saskia irgendwas gelenkt oder mitbekommen hatte. Was kam denn nun? Ich hielt die Spannung kaum aus. Saskia blieb total ruhig, sie hatte halterlose Strümpfe an, kramte in unserer Spielkiste herum und wies mich an, mich aufs Bett zu legen. Diese Art von Befehlston hatte ich bis dahin lange nicht mehr gehört, stammte er doch aus der Zeit, als Saskia mich in viele wunderbare neue Dinge eingewiesen hat. Ich tat wie befohlen und legte mich nackt auf den Rücken. Ich konnte mir nicht vorstellen, was jetzt kommen würde als ich nur das klicken der Handfesseln vernahm, die ich an den Bettpfosten doch tatsächlich übersehen haben muss. ‚Klick-Klick‘, meine Arme und Beine waren gespreizt und Hände und Füße fest verzurrt – Ausbruch ausgeschlossen! Da lag ich nun, Saskia ging aus dem Raum und kam mit Terri wieder rein, der sofort auf das Bett gesprungen kam und meinen steifen Schwanz leckte. Ich war so dermaßen geil, dass ich dabei fast schon gekommen wäre. Saskia ging zum Schrank und zog sich ein T-Shirt über, was mich ziemlich verwunderte. Dann kam sie auf mich zu, setzte sich auf mein ...
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