1. Sommerregen


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Ich stand auf der Terrasse meines Strandhauses an das Geländer gelehnt. Seicht fiel der Sommerregen. Die Luft war frisch und leicht salzig. Dass ich nass wurde, war mir vollkommen egal. Es war noch recht warm und das Rauschen des Meeres hatte eine entspannende Wirkung. Der Strandabschnitt war menschenleer. Oder nein… nicht ganz. Als ich mir ein Glas Wein einschenkte sah ich sie, eine junge Frau wie sie durch den Regen tanzte. Sie hüpfte und genoss ganz offensichtlich die feuchten Perlen auf ihrem Körper. Mit weit ausgebreiteten Armen und nach hinten gebeugtem Kopf hieß sie den Regen scheinbar willkommen, genoß ihn. Jetzt war sie fast vor meinem Haus angekommen und ich sah sie genauer. Sie war hübsch, hatte lange, dichte rote Locken und helle Haut mit ein bisschen Sonnenbräune… Sie trug ein weißes Kleid, das durch den Sommerregen vollkommen durchnässt war und an ihrem schlanken Körper klebte. Auf einmal blieb sie stehen und ließ mit geschlossenen Augen den Regen über ihr Gesicht laufen. Ich genoss den Anblick; es hatte schon etwas Malerisches. Plötzlich drehte sie sich und sah mich an, ganz direkt und unverwandt. Zuerst war ich etwas verwirrt und wurde nervös, aber dann hob ich mein Glas und deutete darauf. Sie legte den Kopf zur Seite und kam auf mich zu. Ohne zu zögern schritt sie die Treppen zur Veranda herauf. Mein Herz begann, heftiger zu schlagen, ich war aufgeregt, vielleicht sogar schon etwas erregt. Dann stand sie direkt vor mir und blickte fragend auf mein Glas. ...
    Ich gab es ihr und sie trank einen Schluck. Der Wein benetzte ihre roten Lippen. Sie strich mit der Zunge darüber und mein Kopfkino begann zu spielen. Der Kontrast der Lippen zu ihrer weißen Haut war atemberaubend schön. Sie kam noch einen Schritt näher, so dass unsere nassen Körper sich fast berührten. Ich sah die kleinen Sommersprossen auf ihrer Haut… und durch den durchsichtigen Stoff ihres Kleides waren da ihre dunklen Warzenhöfe, die sich deutlich abzeichneten. Sie stellte das Glas auf den Tisch, ließ ihre Sandalen zu Boden fallen und sah mir tief in die Augen. Ihre Augen waren so blau wie das Meer. Wunderschön. Ein leichter Windstoß kam auf und sie schmiegte sich an mich, legte ihren Kopf an meine Schulter. Ich legte meine Arme um sie und hielt sie warm. Eine Weile standen wir nur so da… mitten im Regen. Dann aber begann sie mir das Hemd aufzuknöpfen. Sie küsste meinen Oberkörper und zog es mir aus. Ich nahm ihr Kinn in meine Hand und hob ihren Kopf hoch. Verlangend hielt sie mir mit geschlossenen Augen ihre Lippen entgegen. Ich küsste sie und ließ zuerst ganz zart meine Lippen über ihre huschen… aber dann küsste ich sie fester und leidenschaftlicher. Sie schmeckte süß und ihre Lippen waren weich und sanft. Ich suchte an ihrem Rücken nach dem Reißverschluss ihres Kleides und zog ihn auf. Sanft schob ich es von ihren Schultern. So ganz einfach war es nicht, denn das nasse Teil klebte auf der zarten Haut. Aber dann fiel es endlich zu Boden und ich sah sie in ihrer ganzen ...
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