1. The Walking Dead - Daryl & Beth


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Maggie mich kastrierte, sollte sie je davon erfahren, sollte es sich wenigstens für Beth gelohnt haben. Ich rappelte mich auf und kniete mich neben sie. „Komm her", raunte ich ihr zu. Sie richtete sich auf und kniete sich mir gegenüber. Sanft strich ich ihre langen, blondgelockten Haarsträhnen aus dem Gesicht, fasste sie mit beiden Händen an den Wangen und küsste ihren sinnlichen Mund. Leicht schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen. Nach einer Weile begann sie, den Kuss zu erwidern. Sie küsste wie ein Baby, so unerfahren, so unschuldig. Ich fasste mit meinen Händen unter ihr Shirt, schob es nach oben und zog es ihr aus. Die helle Haut ihrer süßen kleinen Äpfelchen leuchtete fast in dem sanften Licht, dass ein paar Kerzen verbreiteten. Ein wenig zögerlich griff sie nach meiner Lederweste und streifte sie mir über die Schultern ab. Vorsichtig betastete sie mit ihren schmalen, zarten Händen meine Brust. Ich schüttelte leicht den Kopf. Jetzt ging es nur um sie, um sie alleine! Ich öffnete ihre Hose und zog sie ihr, soweit es mir möglich war, hinunter. „Du auch", hauchte sie, und tat mit mir dasselbe. Kurz standen wir auf und befreiten uns von den letzten, uns um die Knie schlackernden, Kleidungsstücken. Ich hob sie auf meine Arme, kniete mich hin und legte sie auf unseren Schlafplatz. So liebevoll wie ich es nur konnte, streichelte ich die Kleine am ganzen Körper, bis ich das Gefühl hatte, jeden einzelnen Zentimeter in- und auswendig zu kennen. Ich war froh, dass sie sich ...
    dabei richtig entspannte und locker wurde, schließlich wollte ich ihr ja nicht weh tun, wenn es soweit war. Auf einmal starrte sie mich an und zuckte ein wenig zusammen. Ich folgte ihrem Blick. Meine Latte schien ihr Angst zu machen. Dabei war die doch höchstens ... durchschnittlich. „Komm mal her", murmelte ich, nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Leicht ließ ich ihre Fingerspitzen über ihn gleiten. „Siehst du, er beißt nicht", lächelte ich. Dann wurde Beth mutiger und umfasste ihn zärtlich. Wahnsinn, es fühlte sich so gut an, ihre zarte Hand an ihm zu spüren. So hatte ihn noch nie eine Frau angefasst. Ein paar Momente später kniete ich mich zwischen ihre Beine. Ich beugte mich über sie und was ich vorhin mit meinen Händen tat, ließ ich jetzt meinen Mund tun. Ich küsste sie einfach überall. Zuletzt küsste ich ihren Hügel, auf dem ein blonder, dünner Flaum wuchs. Vorsichtig begann ich, sie zu lecken. Ihre Säfte schmeckten einfach ... wunderbar. Gleichzeitig schob ich einen Finger in ihre süße Spalte. Ich spürte keinen Widerstand eines Jungfernhäutchens. Irgendwo hatte ich mal gelesen, die konnten auch durch Sport oder Tampons einreißen. Wie auch immer, so würde ich ihr wenigstens nicht wehtun, wenn ich sie nahm. Doch erst ließ ich meine Zunge weiterarbeiten. Ich reizte ihren kleinen Knubbel so lange, bis sie zu einem lustvoll herausgeschrienen Höhepunkt kam. Ich wartete noch einen Moment bis Beth aufhörte zu zucken, dann setzte ich vorsichtig die Spitze meines ...