1. Urlaubsfreuden


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    leichtes Kribbeln machte sich in meinem Bauch breit. Nach ein paar Kilometern stoppten wir an einem kleinen Bauernhof. Janis und Costas zeigten uns das kleine Anwesen und Janis schoss ein paar Fotos für eine Verkaufsbroschüre. Karin und ich schlenderten ein wenig herum und dabei erzählte sie mir, wie süß sie Janis fand und dass sie ihn nicht gerade von der Bettkante schubsen würde. "Und, wie findest Du Costas?" "Er ist süß, keine Frage, aber ich bin im Gegensatz zu Dir verheiratet", antwortete ich und deutete auf meinen Ehering. Karin lachte: "Ich werd's nicht ausplaudern." Die beiden waren fertig und wir bestiegen erneut die Mopeds und sausten weiter. Noch zweimal hielten wir an, ehe wir eine wunderschöne, kleine Bucht erreichten. Eine kleine Steilküste lag vor uns und unten konnten wir ein paar Felsen sehen, die das Wasser umspülte. Auf dem kleinen Hügel standen einige Büsche und Bäume. Costas nahm eine Decke aus dem Staufach unter dem Sitz und breitete sie auf der Wiese aus. Wir alle setzten uns darauf und plauderten nett miteinander. Janis und Karin schmiegten sich aneinander, während Costas und ich den gebührenden Abstand wahrten. Nach etwa einer halben Stunde fragte Janis Karin, ob sie ihn begleiten wolle, er wolle ein paar Fotos schießen. Karin stand auf und beide verschwanden auf einem kleinen Pfad hinter den Büschen. Costas legte sich sofort auf die Decke und blickte zu mir herauf. Was soll's, dachte ich und legte mich daneben. Gemeinsam lauschten wir dem Rauschen ...
    des Meeres. Dann drehte sich Costas plötzlich zu mir und versuchte, mich zu küssen. Etwas überrascht, zuckte ich zurück. Ich stand auf und sagte: "Ich glaube, wir sollten mal nach den beiden schauen." Ich lief denselben Pfad entlang und Costas folgte mir. Wir waren erst ein paar Minuten gegangen, als wir ein Geräusch hörten. Irgendwo hinter den vor uns liegenden Felsen und Büschen mussten die beiden sein. Das Rauschen des Meeres aber machte es unmöglich, etwas genaueres zu hören. Plötzlich erblickte ich die beiden und blieb wie angewurzelt stehen. Keine 20 Meter von mir entfernt, saß Janis nackt auf einem Felsen. Meine beste Freundin Karin war ebenfalls nackt und ritt seinen Schwanz wie eine Wilde. Jetzt konnte ich deutlich Karins Stöhnen hören. Sie hatte die Augen gechlossen und glitt rhythmisch auf seinem Penis auf und ab. Ich spürte plötzlich Costas Hand, die mich am Arm packte und hinter einen Felsen zog. Noch immer gebannt schauten wir weiter dem wilden Treiben der beiden zu. Klar habe ich schonmal einen Porno oder ähnliches gesehen, aber meiner besten Freundin beim Vögeln zusehen, das war mir neu und auch sehr unangenehm. Trotzdem fesselte mich der Anblick so sehr, dass ich mich nicht richtig davon lösen konnte. Im Gegenteil, ich spürte, eine Wärme in mir aufsteigen und wie meine Brustwarzen gegen den dünnen Stoff meines Tops drückten. Peinlich berührt blickte ich zu Costas. Der starrte die beiden ebenfalls an. Erst jetzt blickte er zu mir und sein Blick wanderte über ...
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