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Urlaubsfreuden
Datum: 12.03.2018, Kategorien: Ehebruch,
durchsichtig und klebte an seinem Körper. Langsam spürte ich auch die Nässe an meinen Brüsten und meinem Bauch. "Dort drüben", rief ich Costas ins Ohr und deutete auf eine kleine, heruntergekommene Scheune, die ich schwach am Horizont ausmachte. Costas bog in einen holprigen Schotterweg ein und nach ein paar Minuten erreichten wir die Scheune. Sie war wirklich heruntergekommen und das Dach bereits an einer Seite kaputt. Dennoch bot sie etwas Schutz. Wir stiegen vom Roller und stellten uns hinein. Als wir uns ansahen, mussten wir beide lachen. Wir waren pittschnass und unsere Klamotten hingen klamm an unseren Körpern. Zudem verhüllten sie nahezu nichts mehr. Ich konnte deutlich die Konturen von Costas slip sehen. Durch mein weißes Kleid konnte er nahezu komplett durchgucken. Meine Nippel drückten sich deutlich ab und auch die Konturen meines Schambereiches waren deutlich auszumachen. Costas wartete auch nicht lange, sondern zog sich sogleich sein Hemd aus. Auffordernd sah er mich an: "Komm schon. Wir sollten die nassen Klamotten ausziehen, sonst holen wir uns noch den Tod." Und dann streifte er sich seine Hose ab. Wie vorgestern am Strand blieb mir auch jetzt die Spucke weg, als ich das gewaltige Paket in seinem knappen Slip sah. Wieso nur musste er so enge Höschen tragen? Und er zögerte auch nicht, seinen Slip abzustreifen. Sein Penis fiel herab und baumelte zwischen seinen Beinen. Costas blickte mich noch immer etwas ungläubig an. Er drehte sich um und ging zum Moped. Aus ...