1. Die Mutter meiner Freundin Teil 01


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM,

    ihr noch nie gesehen. Nachdenklich und leicht angetrunken ging ich mit ihr ins Wohnzimmer. Ich setze mich auf das Sofa sie nahm gegenüber Platz. Da dachte ich mir fallen die Augen aus dem Kopf sie hatte doch tatsächlich keinen BH angezogen. Jetzt war ich total verwirrt. "Nun" kam es langsam von meinen Lippen "was gibt es so dringendes? " Dabei musterte ich sie ganz offen von oben nach unten. "Na ja" kam es zögernd "mir ist aufgefallen das du ziemlich oft trinkst in letzter Zeit. Und ich fragte mich warum das so ist. " Sie stotterte dabei etwas. "Ich denke du bist irgendwie nicht mehr sehr glücklich. Und... " sie legte eine kurze Pause ein als ob sie nicht sicher ist ob sie es aussprechen kann. "Und? " fragte ich gedehnt. "Und ich glaube das du unbefriedigt bist. " schoss es aus ihr heraus. Dabei lief sie feuerrot an. "Sooo. Meinst du also? " kam meine Gegenfrage langsam. Dabei blickte ich ihr tief in die Augen. Nach ein paar Sekunden senkte sie den Blick. In meinem Kopf spukten die wildesten Fantasien herum. Auch tat der Alkohol sein übriges. Mein Schwanz begann zu wachsen was natürlich bei der engen Jeans nicht zu übersehen war. Ich bemerkte wie ihr Blick auf die Beule in meiner Hose fiel. "Und wieso bist du jetzt hier? " Sie zögerte mit der Antwort. "Nun. Äh. Ich... " Da wurde es mir zu bunt. "Na los Antworte gefälligst in ganzen Sätzen! " kam es etwas härter aus mir heraus als eigentlich Beabsichtigt. Sie zuckte zusammen setzte sich plötzlich kerzengerade hin. Den Blick ...
    aber immer noch gesenkt. Sie erinnerte mich stark an meine Rollenspiele mit devoten Frauen die ich schon zig mal gemacht hatte. "Ich habe mich gefragt ob du vielleicht auch, da du ja bestimmt nicht ausgelastet bist, Interesse hättest eine ältere Frau zu nehmen? " "Und diese ältere Frau wärst wohl du? " schoss ich ihr entgegen. "Ja" kam es leise über ihre Lippen. "Ich würde auch alles machen. " kam es noch leiser hinterher. Meine Hormone drohten durchzudrehen. Hörte ich richtig bot sich hier die Gelegenheit meine Fantasien auszuleben. Wie sollte ich sichergehen das sie es ernst meint. Woher sollte ich wissen das sie nicht versuchte mir eine Falle zu stellen. Was sollte ich tun. Ich beschloss einen Test mit ihr zu machen. "Klar. Und dann rennst du zu deiner Tochter und erzählst ihr alles. " Mit diesen Worten wollte ich es abtun. Aber sie lies nicht locker. "Nein ich meine es ernst" sagte sie immer noch sehr demütig in der Stimme. "Sag mir was ich für dich tun soll. Ich werde es ausführen. Ohne wenn und aber. Wenn du möchtest kann ich es dir auch schriftlich geben. Oder willst du so eine alte fette Sau wie mich nicht haben? " Mein Gehirn arbeitete träge. Wie durch Nebel, der Nebel des Alkohols und der Geilheit. "Hmm" brummte ich "steh auf" sagte ich plötzlich mit fester Stimme. Sofort kam sie meinem Befehl nach. "Bück dich nach vorne! " auch hier promptes Nachkommen meiner Order. Tief hängten ihre Titten durch die Bluse nach unten der Schwerkraft folgend. Täuschte ich mich oder ...