1. Der Hausbursche Teil 3


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Nun habt ihr aber lange genug gewartet, Hier nun der dritte Teil. Was bisher geschah: Ich habe meinen Job gewechselt, von der Spedition zum Hausburschen meiner Chefin. In der ersten Nacht, hat mich auch gleich die jüngste Tochter verführt. Damit aber nicht genug, sie hat es auch ihrer Schwester erzählt. Wie es war? Lest die ersten beiden Teile. Dann versteht ihr auch diesen Teil. „Man, wenn ich nicht so müde gewesen wäre, dann hätte ich das zu gerne gesehen.“ hörte ich Saskia mit etwas enttäuschter Stimme sagen. „Das war bestimmt ein geiles Schauspiel. Allein an den Gedanken daran, werde ich schon ganz nervös.“ „Du kannst es dir ja mal ansehen, habe die Videokamera mit laufen lassen. Ich dachte mir, das du eigentlich gerne mit gefickt hättest.“ Tom hat die Kamera mit in sein Zimmer genommen, er wollte sich ein paar alte Aufnahmen ansehen und mal aussortieren.“ Steffi fing an zu lachen. „Da wird er aber dumm aus der Wäsche schauen.“ Saskia war verwundert. „Wie meinst du das?“ „Na, Tom ist doch auch kein Kostverächter. Er mag ja auch mal einen knackigen Kerl einen blasen oder sich mal schön durch rammeln lassen. Ich wette, er schleudert sich gerade einen von der Palme.“ „Ich würde jetzt lieber in die Sauna gehen, hier knallt mir die Sonne zu doll. Außerdem bin ich jetzt so rattig, ich werde mir wohl meinen Dildo holen. Kommst du mit?“ Die beiden fingen an ihre Sachen zu packen, und ich sah zu, das sie mich nicht sahen. Als sie um die Ecke kamen, sahen sie mich trotzdem. Es ...
    schien hier auf dem Grundstück Sitte zu sein, nackt rum zu laufen. Da ich mich doch noch etwas entfernen konnte, glaubten sie wohl nicht daran, belauscht worden zu sein. Wie sie an mir vorbei gingen, sagte Saskia kurz: „Ist dir nicht zu heiß?“ „Wie meinst du das?“ erwiderte ich. „Naja, wir haben es bestimmt schon über 30 Grad, und du läufst hier noch in vollen Montur herum. Du hast doch jetzt auch Feierabend. Ich wäre da schon längst im Pool.“ „Wenn du meinst. Aber wenn ich erst mal da drin bin, dann bekommt man mich nicht so schnell wieder aus dem Wasser heraus.“ antwortete ich mit einem Lächeln. Steffi hatte schon wieder einen Blick in den Augen, als würde sie mich gleich vernaschen. Sie zog Saskia am Arm und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Saskia nickte nur kurz und sah mich dann von oben bis unten an. „Heute ist übrigens ein guter Tag, mit in die Sauna zu kommen. Wir wollen da auch gerade hin. Kommst du mit, oder hast du Angst mit zwei Mädels alleine in einem Raum?“ Oha, was nun, dachte ich so bei mir. „Ich wollte mir gerade etwas anderes anziehen. Aber nein, ich habe keine Angst. Ich komme gleich nach.“ Ich ahnte schon, was die beiden mit mir vor hatten. Schließlich hatte ich ja noch das Gespräch der beiden im Kopf. Ich muss gestehen, auch ich war bei der Unterhaltung, der beiden erregt. „Also sehen wir uns gleich.“ meine Saskia. Sie drehten sich um und gingen langsam weiter. Dabei fasste Steffi an die Pobacke ihrer Schwester und zog sie etwas nach oben. Saskias Hintern war ...
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