1. Der Hausmeister 06


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die drei Damen Petra, Ilona, Sandra und Bertram Und was war nun aus meinen 3 Damen geworden? Die kamen tatsächlich nach ein paar Tagen am Nachmittag nach telefonischer Anmeldung zu mir. Es läutete an der Tür. "Hallo H. Beier", sagte die Anführerin, die beiden anderen schlossen sich an und sie kamen in meine Wohnung. "Ich bin Petra", sagte die Anführerin und gab mir die Hand. "Wir haben uns überlegt, dass wir uns am besten beim Vornamen nennen. Das hier ist Ilona und das Sandra". "Sehr erfreut", sagte ich und gab allen die Hand. "Ich heisse Bertram". Damit gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns. "Kaffee?" fragte ich. "Vielleicht lieber ein Glas Wein", sagte Petra und schaute die anderen beiden an, "das entspannt etwas. Wir sind nämlich schon etwas aufgeregt. Keine von uns hat jemals Analverkehr gehabt". "Ich verstehe", sagte ich, "aber kein Grund zur Sorge. Das bekommen wir hin. Ich habe viel Geduld". Ich stand auf, holte Wein und Gläser, goss ein und wir stießen an. "Prost", sagte ich, "auf gutes Gelingen". Wir tranken einen Schluck und lehnten uns zurück. "Mit wem fangen wir denn an?" fragte ich. "Mit Sandra", sagte Petra, "die hat es am dringendsten nötig. Schon gut 6 Tage war sie nicht mehr auf dem Klo". Ich stand auf, eine Dose Vaseline aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch. "Das brauchen wir", sagte ich, "um den Hintereingang einzufetten. Ohne das geht es nicht. Ich schmiere damit auch meinen Schwanz gründlich ein. Ihr werdet sehen, er flutscht dann ...
    problemlos in Euer Hinterteil". Die Damen hörten gespannt und erwartungsvoll zu. Ich öffnete die Dose und hielt sie ihnen hin. "Hier, bitte, nehmt mal etwas an die Finger und reibt. Schön glitschig, nicht wahr?" Die Damen langten alle in die Dose, holten etwas Vaseline und rieben ihre Finger aneinander. "Wirklich", meinte Petra, "Sehr angenehm gleitend". Die beiden anderen nickten zustimmend. Sie waren alle mittelgroß und um die 50 mit Wohlstandsfettpölsterchen. Gut beieinander, wie man so sagt. Ich wandte mich zu Sandra und schaute sie mir genauer an. Sie war nicht besonders hübsch, hatte keine großen Brüste, eher Typ graue Maus. Aber hübsch oder nicht hübsch, das änderte nichts am Verlangen nach einem Schwanz. Ich nickte. "Gut, Sandra", sagte ich, "machen wir mal einen Plan. Wie Ihr wisst, kann ein Mann in meinem Alter nicht gleich drauflos ficken. Ich muss etwas in Stimmung kommen. Wer hat eine Idee?" "Wir wissen zwar nicht, auf was Du so stehst", sagte Petra, "aber ich würde vorschlagen, wir ziehen uns alle mal nackt aus und dann schauen wir weiter". Das machten wir und schon kurz darauf hatten wir unsere Sachen über die Stühle gehängt und standen nackt um den Tisch. "Jeder trinkt sein Glas leer", sagte ich, "Ich gieße noch mal nach". Als ich nachgegossen hatte, meinte Petra: "Und das auch noch runter" und wir tranken alle wieder aus. Ich goß erneute ein. Wir nippten nochmal und die Damen fingen an zu kichern. Ein gutes Zeichen. "Alle drei knieen jetzt mal nebeneinander auf den ...
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