1. Mein neuer Badeanzug


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Fetisch,

    Plötzlich zucke ich zusammen. Ein fremder Mann tippte mir auf die Schulter und fragt freundlich: " Hey Kleene, was ist mit dir los? Du bist ja ganz aufgeregt. Komm beruhig dich mal und ich lade dich auf einen Kaffee ein." Mein Herz droht stehen zu bleiben. Hunderte mal hatte ich diese Situation geprobt. Doch der Fluchtinstinkt war wie ausgeschaltet. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich konnte nur schüchtern nicken. Mir zitterten die Beine und das bemerkte auch der Fremde. Er hakte mich ein und wir gingen ein paar Schritte zum Café. Ich fiel mehr in den Stuhl als das ich mich damenhaft setzte. Noch immer spürte ich meinen Puls im Hals. Der Fremde winkte den Kellner zu sich und bestellte zwei Getränke. "Cola ist dir doch recht?" und wieder konnte ich nur nicken. Der Fremde legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir ins Ohr: "Keine Angst ich kenne dein Geheimnis und es gefällt mir. Ich liebe diese Art von Mädchen. Ich habe auch gesehen das dir der Badeanzug sehr gefällt. Was würdest du tun wenn ich ihn dir kaufe?" Der Kellner brachte die Cola und ich trank das halbe Glas auf einmal aus. So aufgeregt war ich. Ich habe keine Ahnung was ich anbieten kann und ich kann auch nicht darüber nachdenken. Das denken nahm mir auch der Fremde ab. "Wenn du mir einen bläst kaufe ich dir den Badeanzug. Ist das ein Deal?" Ohne zu denken antwortete ich: "Aber nur wenn ich Ihn dabei tragen darf.". Was habe ich nur gemacht. Mir wurde schwindlig und ich glaube mein Gesicht leuchtete ...
    heller als meine roten Lippen. Der Fremde legte einen Geldschein auf den Tisch und half mir auf. Jetzt ging alles sehr schnell. Ich erinnere mich auch erst wieder so richtig als ich eine Tüte in die Hand gedrückt bekam. Der Mann packte mich am Arm und zog mich zur Damentoilette. "Ich gebe dir fünf Minuten zum umziehen und hübsch machen. Ich warte hier." Jetzt wurde mir bewusst was ich getan hatte, aber aus der Nummer komme ich nicht wieder raus. Was soll es ich wollte ja schon länger mal einen Schwanz schmecken. Warum also nicht für Geschenke? Ich redete mich stark und zog den Badeanzug an. Genau wie ich es mir vorgestellt hatte. Das weiche Gefühl durchströmte meinen Körper und erregte mich. Noch schnell das Kleid darüber gezogen und ich verließ die Toilette. "Das hat ja gedauert, komm mit!" kommandierte der Mann. Wo war seine Einfühlsame Art hin? Ich bekam sofort wieder Angst. Er zerrte mich durch einen Hinterausgang in einen schmutzigen Hof. "Zieh dich aus und präsentiere meine Investition." Er setzte sich auf eine Holzkiste die in der Ecke lag und schaue mir zu. Trotz der sommerlichen Temperaturen war mir eiskalt. Zitternd zog ich mich aus. Ich hatte mich ja noch nie bewusst jemanden gezeigt. Aber gleichzeitig erregte mich der Gedanke. Mein kleines Mädchenschwänzchen regte sich schon und zeichnete sich durch den dünnen Stoff ab. Ich konnte nicht anders, ich musste mich einfach selbst streicheln. "Hey du bist hier nicht zu deinem eigenen Vergnügen da. Ich habe dafür bezahlt. ...