1. Saunabekanntschaft


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Reif,

    halten sollte, willigte aber schließlich ein und wir verabredeten uns vor der Rosentherme. Gemeinsam fuhren wir zu ihrer Wohnung. Es war wirklich nicht weit weg, nach ca. 5 Minuten Autofahrt parkten wir unsere Fahrzeuge und wir betraten ein Einfamilienhaus. Es sah von außen recht unscheinbar aus, innen war es jedoch sehr geräumig und angenehm eingerichtet. Was mir gleich auffiel, war die recht hohe Temperatur, die scheinbar im ganzen Haus herrschte. Als wir im Hausflur waren sprach der Mann, er stellte sich als Hans vor, zu mir: "Wir sind begeisterte FFK'ler und sind fast immer nackt in der Wohnung. Wenn es dir nichts ausmacht, würden wir das jetzt auch sein!". Ich hatte nichts dagegen, zumal ich die beiden ja schon nackt gesehen hatte. "Du auch?" fragte Doris, seine Frau. Ich nickte nur und begann mich auszuziehen. Während die Jacke und Schuhe in dem Hausflur blieben, zogen wir die restliche Bekleidung in einem kleinen Zimmer, welches sich gleich daneben befand, aus. Ganz nackt betraten wir das Wohnzimmer. Obwohl wir barfuß waren, war es in keinem Fall zu kalt. Augenscheinlich hatte das Haus Fußbodenheizung. Im Wohnzimmer nahmen Hans und ich in der dortigen Sitzgruppe platz, während Doris in die Küche ging, um Kaffee zu kochen. Ich gab ein großes Kompliment über die Einrichtung des Hauses von mir, als Doris zurückkam. Sie schüttete uns den Kaffee ein, bei mir beugte sie sich extra weit nach vorn, glaubte ich jedenfalls, und ihre Brüsten schaukelten direkt vor meinen Augen. ...
    Als sie sich dann leicht drehte, um sich selber einzuschütten, streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen. Ich hatte freien Blick auf ihre Pospalte und mein Blick glitt über ihren Arsch zu ihrer Möse. Deutlich konnte ich die wulstigen Lippen erkennen. Der Anblick jedenfalls blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz richtete sich auf. Unruhig rutschte ich hin und her. Wir tranken gemeinsam Kaffee und redeten über belanglose Sachen. Mein Schwanz dagegen wollte einfach nicht mehr schrumpfen. Dick und steif ragte er in die Luft. Doris lächelte immer, wenn ihr Blick meinen Steifen streifte. "Im übrigen habe ich vorhin gesehen, wie du deinem Hans in der Sauna einen geblasen hast!" brach ich das Gespräch auf das Thema Sex. "Das haben wir uns schon gedacht, als du mich deinem halbsteifen Pimmel in die Sauna gekommen bist!" entgegnete Hans. "Warum habt ihr aufgehört?" wollte ich wissen, "ich hätte euch gern weiter zugeschaut!". "Wir wußten doch nicht, wie du darauf reagieren würdest" sagte Doris "Vielleicht hättest du uns auch rausschmeißen lassen". "Nein, ich hätte gern zugeschaut, wie du ihn zum Spritzen bringst" sagte ich. "Das lässt sich ja nachholen!" sagte Doris und stand auf. Sie ging zu Hans und drückte ihn gegen die Lehne. Der spreitzte bereitwillig seine Beine, so daß sich Doris dazwischen hocken konnte. Sie nahm sein schlaffes Glied in die Hand und zog die Vorhaut ganz zurück. Mit der Zunge glitt sie dann über die blanke Eichel. Langsam schwoll der Pimmel an und richtete sich auf. ...