1. Familienfeier 01


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    produzieren. Mark hatte einen stattlichen Haarbusch oberhalb des Pimmels und ein paar wild abstehende lange Haare am Sack. Der Schwanz lag schwer und dick auf dem großen fast unbehaarten Hodensack. Starke Oberschenkel und stramme Waden rundeten das perfekte Bild ab. Moritz hingegen war noch kindlicher. Unterhalb des schmalen Bauchs, im der Spitze des V waren ein paar Härchen zu sehen und sein kleiner Schwanz lag schlaff und eingeschrumpelt mit langer Vorhaut neben dem noch relativ kleinen festen Sack. Ich konnte nicht anders. Ich ging vorsichtig zu Mark um mir seinen Familienschmuck näher anzusehen. An seinem Bett angekommen, sah ich mir den fleischigen Penis genauer an. Wie der so auf dem gut gefüllten Sack lag, erinnerte er mich an einen vollgesogenen großen Blutegel. Die Vorhaut war vorne geschlossen, mehrere Falten deuteten auf eine längere Vorhaut hin. Mark atmete ruhig und bei jedem Atemzug bewegte sich das ganze Gebilde ein wenig. Das sah alles so geil aus, dass ich jederzeit hätte abspritzen können. Ich konnte die Finger nicht bei mir lassen und berührte ganz sachte den ruhenden Schwanz. Dieser zuckte und fing ganz langsam an zu wachsen. Mark hatte dabei ein leichtes Lächeln im schlafenden Gesicht, er träumte wohl etwas Schönes. Sein Schwanz erhob sich langsam aus seiner Ruhestellung, er wuchs immer mehr in die Höhe bis er fast ...
    senkrecht stand. Er hatte mittlerweile eine beachtliche Länge und vor allem Dicke. Ich schätzte ihn auf 15x5cm. Offensichtlich war das Wachstum noch nicht beendet. Jetzt öffnete sich die Vorhaut, so wie eine Rosenblüte in Zeitraffer. Zum Vorschein kam die Spitze der Eichel mit dem Löchlein, auf dem ein leichter feuchter Schimmer glänzte, dann schälte sich der Rest der Eichel aus der umhüllenden Haut. Die Stange wuchs immer weiter. Jetzt war der Luststab wohl voll ausgefahren und wippte bei jedem Atemzug von Mark wie ein Halm im Wind. Erste dickere Lusttropfen kamen aus dem Piss-Schlitz und seilten sich in die Schamhaare ab. Vorsichtig nahm ich etwas davon mit meinem Finger auf und kostete den Saft. Er schmeckte vorzüglich, da wollte ich mehr von haben. Das Lächeln in Marks Gesicht war tiefer geworden. Der Traum musste wohl sehr schön sein. Leicht strich ich mit meinem Finger über das Bändchen, das musste Mark wohl gemerkt haben, denn er öffnete die Augen, sah mich schlafend blicklos an, schloss sie wieder und schlief weiter. Mark war gar nicht wach geworden. Jetzt wurde ich mutiger und schob ganz langsam die Vorhaut nach oben um sie gleich wieder nach unten zu ziehen. Ganz langsam wichste ich den heißen Stängel und je länger ich wichste umso mehr Vorsaft sonderte Mark ab. Den holte ich mir mit meiner Zunge vorsichtig von seiner Eichel.
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