1. Sommerspiele 08: Nippel 3


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Die Signora begrüßte ihn mit einem beherzten Griff an seine Brustwarzen. „Aaaah!" - Er stöhnte laut auf und sog seinen Atem zischend ein, als sie ihn noch immer an seinen Nippeln festhielt. Seine geschwollenen Warzen hatten den ganzen Tag über am Stoff seines Unterhemds gerieben. Jede Bewegung hatte ihm exquisiteste Schmerzen bereitet. Doch berührte man seine Nippel direkt (selbst wenn sie vom Stoff des Unterhemds bedeckt waren) oder zwickte und zwirbelte man sie gar, wie es die Signora nun tat, dann war es die Hölle! * Er machte sich mit Gartenarbeiten nützlich und versuchte ihr, so gut es ging, aus dem Wege zu gehen. Als er sich in einem Gartenstuhl ausruhte, überfiel sie ihn von hinten und grapschte sich seine deutlich unter dem Stoff seines Hemdchens aufragenden Brustwarzen. Erneut jammerte und jaulte er auf. * Das gemeinsame Essen mit der Signora verlief diesmal ohne jegliche Gemeinheit von ihrer Seite. Doch zum Dessert war der letzte Akt der Mission „Nippelorgasmus" vorgesehen! * Er zog sich nackt aus und legte sich auf die vorbereitete Decke. Sie verzichtete diesmal auf jegliches Hilfsmittel. Selbst seine Augen ließ sie unbedeckt. Doch wann immer sich ihre Finger seinen Brustwarzen näherten, schloss er die Augen, um sich auf den bevorstehenden Schmerz zu konzentrieren. Diesmal streichelte sie ihn wieder ganz sanft. Doch sanftes Streicheln war alles andere als gleichbedeutend mit zärtlicher Lust! - Jedes auch noch so federleichte Umkreisen seiner Brustwarzen, jedes ...
    noch so hauchzarte Reiben über seine Nippel löste an seiner Brust starke Empfindungen aus. „Auaaaa!" - Sie hatte unvermittelt mit der flachen Hand auf sein steifes Glied geschlagen. Du lässt das ewige Zucken deines Schwanzes jetzt bleiben, ist das klar!?", herrschte sie ihn an. WAS sollte er? - Das Zucken kam ganz einfach von selbst! Er konnte gar nichts dagegen machen! Es war schlicht und einfach seine GEILHEIT, die sich, ob er es wollte oder nicht, auf sein Geschlecht übertrug! Er war ziemlich verwundert, als er auf einmal feststellen musste, dass er falsch gelegen hatte: Er konnte seinen Penis (vielmehr die Muskeln seines Unterleibes) sehr wohl willentlich entspannen! Und das Beste war: Es tat seiner Erregung überhaupt keinen Abbruch! Im Gegenteil! Er spürte nun seine Erregung viel bewusster in der Tiefe seines Unterleibes. Er spürte ein leichtes Vibrieren, eine Art inneres Zucken, das sich zumindest nicht sichtbar auf seinen Penis übertrug. Die Signora registrierte zufrieden, dass er in seiner Orgasmuserziehung bereits einen weiteren Schritt nach vorn gemacht hatte. * Sie betrachtete seine Brustwarzen genauer: Sie hatte von Anfang an erkannt, dass sie für jegliche Berührung bis hin zum äußersten Schmerz empfänglich sein würden. Für eine Expertin, wie die Signora es war, war es auch nicht schwer zu erkennen: Seine rosafarbenen Brustwarzenhöfe waren zwei- oder gar fünfmarkstückgroß, seine fleischigen Nippel hatten die perfekte Größe, um zuzupacken, und sie stellten sich immer ...
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