1. Ulla oder Wie alles begann


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    stellte mir dabei den geilen Einblick vor, den ich gehabt hätte, wenn sie statt der Jeans einen Minirock angehabt hätte. Oben angekommen schloss ich die Tür auf und stand gleich mitten im Chaos. Ich hatte völlig vergessen, dass ich kurz vor dem Joggen noch gesaugt hatte, und jetzt lag der Staubsauger mitten im Eingangsbereich. Als ich ihn schnell wegräumen wollte, verhedderten sich Kabel und Räder im Teppich und ich zog am Schlauch und zog weiter und weiter, der Teppich kam hinter mir her. Plötzlich berührte meine Hand etwas weiches, das da eigentlich nicht hingehörte. Ich stutzte und schaute hinter mich. Ich hatte im Eifer des Gefechts mit dem Staubsauger Ulla gegen die Brust gedrückt. Überraschenderweise blieb sie stehen und hatte einen fast träumerischen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Als sie sah, dass ich merkte, was geschehen war, überraschte sie mich erneut, indem sie mir direkt in die Augen schaute und mit ihrer Zunge über die Lippen leckte. Ein schelmisches Lächeln umspielte ihren Mund und sie machte keinerlei Anstalten, sich etwa zu Seite zu drehen. Mein kleiner Freund begann sich in der Jogginghose zu regen, aber ich wollte trotz aller Erotik in der Situation nun doch nicht riskieren, dass sie das mitbekam. Daher ließ ich die Hand mit dem Staubsaugerschlauch langsam sinken, aber immer noch in Brustkontakt, und grinste ebenfalls. Dabei bemerkte ich, dass ihre Brustwarze sich versteift hatte. Meiner 4 Finger streiften mit der Außenseite quer über den Nippel, was ihr ...
    einen langen wohligen Seufzer entlockte. Dann war es vorbei. "Aua!" kam es entrüstet aus ihrem Mund, wobei sie immer noch grinste. "Entschuldigen Sie, mein Fräulein, hab ich Ihnen weh getan?", antwortete ich, um dann hinzuzufügen: "Meine letzte Freundin hat dann immer verlangt, dass ich die Stelle küsse, wo ich ihr weh getan habe, dann hat das sofort aufgehört." Ulla meinte nur "eine faire Regel" und reckte ihre Brust noch ein wenig näher hin zu mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stülpte meine Lippen über die Vorderzähne und nahm ihre Brustwarze dazwischen. Dann biss ich leicht zu. Derselbe Seufzer von eben, nur länger und geiler. Prompt hielt sie mir die andere Brust auch noch hin. "Die hab ich aber gar nicht getroffen", protestierte ich schwach, was mich aber von der süßen Pflicht nicht abhielt. Auch diese Seite bekam ihre Belohnung. Ich richtete mich wieder auf und wir blickten uns an. "Noch mehr?" fragte ich. "Nein" sagte sie, "vorläufig nicht." und dehnte das "vor" ziemlich lang, und auch das "läufig" bekam eine seltsame Betonung. "Na gut, dann bringe ich am besten das Teil hier mal weg, denn saugen muss ich heute nicht mehr". "Stimmt", meinte sie, "und wenn dann wäre das ja auch eher meine Aufgabe!" Ich lachte: "Für eine 15jährige Göre bist Du ganz schön versaut, weiß du das!" tadelte ich sie spielerisch. "Tja" meinte sie, "ich bin halt für alles offen" und grinste wieder über das ganze Gesicht. So fing es an. Ich sag ja, gaaanz harmlos ... In den nächsten ...
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