1. Mail an einen Bekannten II


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation,

    Nachdem mein Mailpartner sich offensichtlich zur ersten Geschichte schön einen runtergeholt hat eine weitere Folge. An einem sehr warmen und sonnigen Samstag lag ich auf meinem Balkon. Es war ein Wochenende, an dem ich mir nichts vorgenommen hatte. Ein paar Stunden in der Sonne entspannen, wenn es zu warm würde, in die Wohnung gehen, später vielleicht ein Waldspaziergang... Was die Zeit halt so bringen würde und bloß keine Pläne machen. So um 10 Uhr war es noch nicht ganz so warm und der morgendliche leichte Wind fühlte sich schön auf der Haut an. Da mein Balkon Blickdicht war, entschied ich mich, mich meiner Kleidung zu entledigen. Mit geschlossenen Augen genoss ich den Tag und spürte immer wieder den Wind über meine Haut streichen. Mehr und mehr erzeugte er ein wohliges Gefühl auf meinen Brustwarzen, am Bauch und kitzelte mich an meinen Schamhaaren, als ich die Beine leicht spreizte. Es war eine angenehme Erregung, die in mir aufstieg aber ich ließ mich auch in meine Fantasiewelt hinein treiben. Ich zog meine Beine, die ich bislang ausgestreckt hatte an und stellte die Füße rechts und links neben die Liege. Dann zog ich mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und ließ den Wind meine intimste Stelle streicheln. Ich spürte, wie ich feucht wurde und nach einer Weile legte ich einen Zeigefinger über den Kitzler und zog die Haut langsam immer wieder nach oben und entspannte sie, so dass sich die kleiner Perle immer wieder straffte und mit steigender Erregung steifer ...
    wurde. Nach kurzer Zeit schaute die Kuppe zwischen meinen Schamlippen heraus und ich rieb langsam an ihr, wobei ich mir vorstellte, dass um mich herum ein paar Männer standen, die sich an meinem Treiben aufgeilten und ihre harten Schwänze wichsten. Plötzlich hielt ich es nicht mehr aus; ich wollte nicht diese langsame Erregung. Ein Orgasmus musste her und ich befeuchtete drei Finger in meiner Möse und ließ diese nun schnell über meinen Kitzler gleiten. Mit harten Bewegungen rubbelte ich mich zu einem Höhepunkt, bei dem ich mein Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte. Das Gefühl ebbte ab. Zu schnell und es stellte sich keine Entspannung ein. Mit meiner linken Hand knetete ich meine Brüste, zwirbelte die Nippel zwischen den Fingern, während die Rechte weiter den groß angeschwollen Kitzler bearbeitete. Dieses Mal wollte ich einen heftigen Orgasmus. Kurz vor dem Höhepunkt ließ ich meine Hände an den Seiten der Liege herab hängen. Eigentlich mochte ich es gar nicht, so kurz vor dem Ziel von meinem Treiben abzulassen, weil es ab dann für mich schwieriger wurde, dem Höhepunkt zu erreichen. Aber genau das wollte ich gerade. Nach einer Weile nahmen meine Hände wieder Fahrt auf und es dauerte wirklich lange, bis ich den steigenden Reiz in den Nerven erneut spürte. Dieses Mal unterbrach ich nicht, sondern rieb die Perle zwischen meinen Schamlippen noch heftiger, wobei ich so viel Mösensaft wie möglich aufnahm, um die Massage schön flutschig zu gestalten. Endlich war es so weit und ein ...
«123»