1. Wie ein sechser im Lotto 12


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: BDSM,

    vor sich hin. Sabrina umarmte sie und streichelte ihr über den Kopf. "Na na du brauchst doch nicht zu weinen, es ist nichts schlimmes dabei diese Gefühle zu haben sagt mein Arzt" "Ich weine ja gar nicht deswegen, es war einfach zu schön, so ein schönes Gefühl habe ich noch nie gehabt" "Ich Danke dir Sabrina, ohne dich hätte ich das nie erlebt und würde mir immer noch Gedanken machen was mit mir nicht stimmt". Die beiden richteten sich auf und umarmten sich, Elke gab Sabrina einen Kuß um sich bei ihr zu bedanken. In diesem Augenblick öffnete Achim die Tür, "WAS IST DENN HIER LOS" brüllte er los. Die beiden stoben auseinander und versuchten ihre Nachthemden aufzuheben um sich zu bedecken. "STOPP, ihr bleibt so stehen wie ihr seid." "Keine Scham hier Nackt rumzuknutschen aber nun Schämen was". Beide blieben wie vom Blitz getroffen stehen, Sabrina kam sich im ersten Moment auch ertappt vor. Die bisherige Erziehung zeigte ihre Wirkung, so viel es auch nicht auf das sie ja eigentlich eingeweiht war. Elke wäre am liebsten im Boden versunken blieb aber auch stehen da sie von Zuhause strickten Gehorsam kannte. Achim tat sehr erbost und sah sich die beiden erst einmal an. Sabrina fand als erste ihre Worte. "Aber Onkel Achim wir haben uns nur einen Gute Nacht Kuß gegeben, das war alles ganz harmlos" Achim sah seine ´Nichte´ an, "Und warum ward ihr NACKT?" Nun sah auch Elke wieder einen Hoffnugsschimmer und nickte bestätigend "Ja wir wollten uns gerade umziehen" Achim sah sich noch ...
    einmal die Körper an und grinste mit einmal. Beiden Mädchen wurde flau im Magen. "So und warum sind dann EURE NIPPEL STEIF?" Elke und Sabrina sahen sich an und wurden Puterrot. "Ich wir ÄH" "Ich wette eure Mösen sind auch ganz nass vor Geilheit " Mit diesen Worten war er bei Elke und griff ihr an die frisch rasierte Möse. Elke hatte diesen Schritt nicht erwartet und wurde völlig Überrascht. Mit einem Satz fuhr sie zurück, doch Achim hielt Triumphierend seine glänzende Hand empor. "Dachte ich mirs doch, MÖSENSAFT" Er roch an seiner Hand und hielt sie den Beiden entgegen. "Hier riecht mal daran, da könnt ihr eure eigene Geilheit riechen" Beide Mädels wurden blass, wenn Achim das ihren Eltern berichtete konnten sie sich auf einiges gefasst machen. "Sabrina komm her" Sabrina zuckte zusammen, zögernd trat sie einen Schritt näher und auch ihr griff Achim an die Scheide. Sie zuckte zusammen, Elke schloss die Augen, Sabrina hatte sich vorhin gestreichelt. Ihre Scheide würde bestimmt auch nass sein. Achims breites Grinsen bestätigte ihre Vermutung. "Ihr geilen Lesben, das werde ich euren Eltern berichten müssen" Beide zuckten zusammen, Elke vor Schreck, Sabrina vor Freude, ihr Plan war aufgegangen. Ihr Gebieter würde bestimmt Stolz auf sie sein und sie dann lieben. Elke war nun Kreidebleich und fing an zu weinen. "Bitte Bitte nicht meinen Eltern erzählen, ich will nicht ins Internat" Sabrina warf sich aufs Bett und tat auch so als wenn sie in die Kissen schluchzte. Achim sah Elke an und ...
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