1. Wie ein sechser im Lotto 12


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Augen, endlich war sie beruhigt, auch Sabrina hatte das gleiche Problem. "Schau ich habe meiner Tante einen Vibrator stibitzt, sie hat eine ganze Menge davon." "Was aber wieso, hat deine Tante auch das Problem?" "Natürlich, das haben alle alleinstehenden Frauen sagte meine Arzt" Elke staunte nicht schlecht, selbst ältere Frauen hatten also dieses Problem. Sabrina setzte sich vor Elke und spreizte ihre Beine, Elke konnte ihr nun direkt auf die Schamlippen schauen. Elke sah interessiert zu und war gespannt was Sabrina ihr nun zeigen würde. Sabrina begann sich zu streicheln und schaltete dann den Vibrator ein. Das leise Brummen war durch die Musik kaum zu hören. Sie strich mit dem Vibrator durch ihre Schamlippen und verweilte auf ihrem Kitzler. Ein stöhnen entglitt ihrem Mund. Elke sah erschrocken auf. "Hast du Schmerzen?" Sabrina lächelte sie an, "Nein, im Gegenteil es ist wunderschön". Elke wußte nicht was Sabrina meinte, sah aber neugierig zu. Sabrina bewegte ihr Becken dem Vibrator entgegen, wie gern hätte sie sich den Kustschwanz in die saftige Möse gestoßen. Sie durfte sich schon die ganze Woche nur bis kurz vor den Orgasmus bringen. Obwohl es ihr manchen Tag schwer gefallen war hatte sie die Anweisung ihres Gebieters befolgt. Nun endlich durfte sie es sich kommen lassen, es ging auch wahnsinnig schnell bis zum ersten Orgasmus. Sabrina hielt sich ein Kissen vor den Mund und stöhnte laut hinein, dann lächelte sie Elke glücklich an. "Das tat gut, willst du es auch ...
    probieren?" Elke sah sie zweifelnd an, sollte sie es probieren? Aber wenn ein Arzt es empfahl konnte es ja nicht schlimm sein. Außerdem bemerkte sie in ihrem Höschen die beginnende Feuchtigkeit. "Was muß ich tun?" "Als erstes zieh dich aus und leg auf meinen Schreibtisch, dann halte deine Beine Gespreizt. ich rasiere deine Lippen" Elke sah Sabrina erschrocken an, "Meine Lippen rasieren?" "Ja, damit hat meine Arzt auch angefangen" "Na gut, aber nur die Lippen, meine Eltern schicken mich sonst ins Mädcheninternat" "Ist doch klar, glaubste mir geht es anders?" Sabrina nahm eine Schere und kürzte erst einmal die langen Schamhaare auf Elkes Schamlippen. Dann holte Sie ihren Rasierer und Rasiercreme. "Gleich wird es etwas kalt werden, das ist nur die Rasiercreme, damit geht es aber leichter" Elke lehnte sich zurück und überließ Sabrina alles nötige. Sie wollte nicht zusehen, auf dem Rücken liegend, die Beine weit gespreizt kam sie sich schon ziemlich ausgeliefert vor. Sabrina schäumte Elke ordentlich ein und begann dann die Rasur. Mit ein paar Strichen waren Elkes Schamlippen Haarlos. Sabrina tupfte sie trocken und stand auf. "bleib so liegen, ich hole nur schnell die Creme aus dem Bad" Elke wollte sich aufrichten, "aber wenn jemand kommt?" "Keine Sorge, Onkel Achim schaut Fern und sonst ist Heut Abend niemand im Haus. Ich rufe falls er kommt, dann hüpfst du ins Bett" Sabrina zog sich ihr Nachthemd wieder über und schlüpfte durch die Tür. Elke kam sich ziemlich ausgeliefert vor. Völlig nackt ...
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