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Mein Wandel zum Cuckold
Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
abgerichtet", hätte ich ihn für verrückt erklärt. Wenn ich mir aber selbst gesagt hätte, es würde mir sogar gefallen und am Ende noch mit Genuss sein Sperma aus ihrer Fotze lecken, wäre ich sicher freiwillig zum Psychiater gegangen. Doch hier und jetzt war eine andere Situation, hier und jetzt gefiel mir der Gedanke plötzlich, ja er machte mich sogar irgendwie...ja irgendwie...geil. Unsicher rutschte ich also zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, tastete wirklich vorsichtig mit meinem Mund nach ihrer Fotze und leckte dann zaghaft mit der Zunge an ihren Schamlippen. „Ähh.. Richtig sauberlecken?" fragte ich Achmet zur Sicherheit noch einmal wie ich seine Aufforderung verstehen sollte, als dieser sich plötzlich aufsetzte und meinen Kopf, Gesicht voran, wuchtig in ihre pitschnasse Möse drückte. „Tu was man Dir sagt und leck sie" herrschte er mich an und um seiner Anweisung entsprechenden Nachdruck zu verleihen, rieb er meinen Kopf nun so hin und her, dass mein Gesicht jetzt komplett eingeseift war. Jetzt war mir alles egal! Mit vollen Zügen lutschte ich den Schleim aus meiner Frau. Ich sog, leckte und lutschte alles in mich hinein und während ich jeden einzelnen Tropfen aus ihr herausholte, kam es mir erneut. Wahnsinn! Ohne eigenes Zutun hatte ich abgespritzt. Es war einfach nur geil den köstlichen Saft der beiden zu schmecken und ich machte jetzt weiter und weiter und weiter. „Siehst du" sagte Achmet zu meiner Frau die immer noch seinen Schwanz leckte, „Siehst du ...