1. Mein Wandel zum Cuckold


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    abgerichtet", hätte ich ihn für verrückt erklärt. Wenn ich mir aber selbst gesagt hätte, es würde mir sogar gefallen und am Ende noch mit Genuss sein Sperma aus ihrer Fotze lecken, wäre ich sicher freiwillig zum Psychiater gegangen. Doch hier und jetzt war eine andere Situation, hier und jetzt gefiel mir der Gedanke plötzlich, ja er machte mich sogar irgendwie...ja irgendwie...geil. Unsicher rutschte ich also zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, tastete wirklich vorsichtig mit meinem Mund nach ihrer Fotze und leckte dann zaghaft mit der Zunge an ihren Schamlippen. „Ähh.. Richtig sauberlecken?" fragte ich Achmet zur Sicherheit noch einmal wie ich seine Aufforderung verstehen sollte, als dieser sich plötzlich aufsetzte und meinen Kopf, Gesicht voran, wuchtig in ihre pitschnasse Möse drückte. „Tu was man Dir sagt und leck sie" herrschte er mich an und um seiner Anweisung entsprechenden Nachdruck zu verleihen, rieb er meinen Kopf nun so hin und her, dass mein Gesicht jetzt komplett eingeseift war. Jetzt war mir alles egal! Mit vollen Zügen lutschte ich den Schleim aus meiner Frau. Ich sog, leckte und lutschte alles in mich hinein und während ich jeden einzelnen Tropfen aus ihr herausholte, kam es mir erneut. Wahnsinn! Ohne eigenes Zutun hatte ich abgespritzt. Es war einfach nur geil den köstlichen Saft der beiden zu schmecken und ich machte jetzt weiter und weiter und weiter. „Siehst du" sagte Achmet zu meiner Frau die immer noch seinen Schwanz leckte, „Siehst du ...
    worauf der kleine Wichser steht?". Sie nickte kurz und packte mich nun auch hart bei den Haaren, wobei sie ab jetzt diejenige war, die meinen Kopf dahin dirigierte wo sie es haben wollte. Ich weiß nicht mehr wie lange es dauerte, aber ich leckte noch eine Weile sein Sperma aus dem Loch meiner Frau wobei sie sogar noch einmal kam, doch irgendwann hatte ich meinen Kopf nur noch erschöpft auf ihrem Schenkel liegen und muss dann auch eingeschlafen sein. Es war 4.57 Uhr als ich durch Geräusche wach wurde. Ich lag zwar noch auf dem Boden, hatte aber ein Kissen unter dem Kopf und war mit einer Decke zugedeckt. Meine Frau war nirgends zu sehen und auch von Achmet keine Spur als ich plötzlich wieder diese Geräusche vernahm. Ich erkannte jetzt eindeutig Manuelas lautes Stöhnen was aus dem Schlafzimmer kam und wollte gerade aufstehen um nachzusehen, als die Geräusche verstummten. Ich horchte noch gut eine Minute und war unsicher ob ich nicht doch nachsehen sollte als dann plötzlich die Tür im Schlafzimmer geöffnet wurde und meine Frau ins Bad ging. Sie hatte immer noch die zerrissene Strumpfhose an und war über und über mit frischem Sperma besudelt, das von ihrem Arsch hinab auf den Boden tropfte. „Diese geile Sau hat sich wieder ficken lassen" dachte ich bei mir und rechnete mir meine Chancen aus sie gleich wieder lecken zu dürfen, doch während ich wartete dass sie zurückkam, schlief ich leider wieder ein. Als ich wieder aufwachte war es bereits 11.00Uhr vormittags. Ich schlich sofort zum ...