1. Es Kommt Immer Besser, Als Man ...


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spitzenbesetzes Höschen an, welches ihre leichte Schambehaarung bedeckte. Dennoch leckte ich sie. Monika stöhnte gleich auf und drückte mir meinen Kopf dichter an ihre Muschi. Ich fasste ihr an die Titten und nach wenigen Minuten steckte ich ihr mein Teil in ihre Vagina. Sie war so herrlich eng, das war fantastisch. Monikas Gesichtsausdruck war schmerzverzehrt, aber sie wollte dass ich fester und fester zustieß. Ihr Körper wurde von meinen Stößen heftig auf dem Bett herumgedrückt und jedesmall wackelten ihre Titten. Ich wurde rythmischer und wir küssten uns innig. Dann wechselten wir die Stellung und Monika ritt auf mir. Ich schoß ohne viel nachzudenken ihr mein Sperma in die Fotze. Dabei hatte Monika ihren ersten Höhepunkt. Wir kuschelten noch ein wenig und dann ging ich duschen. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer, denn Monika schlief schon fest. Am nächsten Tag ging unser Flug und da Ingrid die Nacht nicht mehr in unser Zimmer zurückkam, war klar, dass unsere Beziehung aus war. Wir wechselten nur die nötigsten Worte mehr miteinander und im Flugzeug setzte sich tauschte Ingrid dann auch noch den Platz neben mir mit Monikas Platz. Es war mir nur recht. Der Flug ging am späten Nachmittag und da die beiden Mädchen noch den ganzen Tag in der Sonne waren, waren beide recht müde. Monika legte ihren Kopf an meine Schulter und schlief gleich ein. Es war ein angenehmes Gefühl, ihr Parfüm zu riechen und so verging der Flug recht schnell. Ich brachte dann zuerst Ingrid und Julia ...
    nach Hause und fuhr zum Abschluß Monika heim. Wir knutschten noch im Auto herum, wohlwissend, dass unsere „Nacht" nicht zu einer Beziehung führen konnte. Dennoch lud sie mich noch auf eine Tasse Kaffee ein. Ich hatte zwei Taschen von Monika unter dem Arm, als mich ihre Mutte Susanne herzlich begrüßte. Wie die Tochter so hatte auch die Mutter große Vorzüge, sehr große Vorzüge. Es war nun schon nach 21.00 Uhr und Susanne war schon in einem bequemen Jogginganzug in der Wohnung unterwegs. „Ihr seid bestimmt hungrig." Sie servierte uns noch ein paar belegte Brote und irgendwann unterbrach Monika ihre Mutter beim Smalltalk. „Schau dir mal Stefan an. So sieht ein Mann aus, nicht immer so Luschen wie du sie heimbringst." Susanne schämte sich etwas für die Ausdrucksweise, aber sagte nichts. „Monika, ich bin mir sicher, dass deine Mutter nicht nur Luschen nach Hause bringt!" verteidigte ich sie. Aber dennoch war die Stimmung ein wenig dahin und ich wollte mich langsam auch wieder aufmachen, selbst nach Hause zu fahren. Während Monika in ihr Zimmer ging, half ich ihrer Mutter noch das Geschirr in die Küche zu tragen. „Vielen Dank, dass sie meiner Tochter paroli geboten haben. Es fehlt in diesem Haushalt einfach eine Vaterfigur." bedankte sie sich nochmals als ich ihr einen Teller gab. „Aber für eine hübsche Frau wie sie, dürfte das zu ändern ja nicht so schwer sein, oder?" „Na ja, so als Alleinerzieherin ist es schon schwierig. Und jetzt hab ich ja auch noch keinen Job mehr!" meinte ...