1. Ein heisser Frühlingsanfang


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Verführung,

    Heute hält der Frühling bei uns Einzug: Es ist sonnig und warm. Grund genug, die Zeitung nach dem Mittagessen im Stadtpark zu lesen. Es ist herrlich dort. Man hört die Vögel pfeifen und kann die Frühlingsstimmung so richtig in sich aufsaugen. Als 40 jähriger, selbständiger Geschäftsmann leiste ich mir ab und zu den Luxus und bliebe einfach etwas länger sitzen. Besonders heute, denn es sind viele Frauen unterwegs, die nach dem langen Winter wieder Haut zeigen und luftig gekleidet sind. Ich liebe den Frühling. Unauffällig beobachte ich also die Frauen, als eine schlanke, ca. 30-jährige Schwarzhaarige mit attraktiven Kurven an mir vorbei rauscht, in schwarzen, hohen Stiefeln und einem blumigen Sommerkleid. Mir klappt kurz der Kiefer runter: eine Traumfrau. Sie blickt mich an und in ihren Augen steht geschrieben: "Ich weiss genau, was du gerade denkst". Autsch, offenbar sind meine Beobachtungen doch nicht so unauffällig gewesen. Ich fühle mich ertappt und schaue verschämt in die Zeitung, kriege aber gerade noch mit, dass sie lachen muss. Perplex schaue ich auf, aber sie hat ihren Blick schon wieder abgewandt und ich kann nur noch zuschauen, wie sie ihren schönen Körper in Richtung Parkausgang bewegt und kurz danach um die Ecke entschwindet. Schade. Ich widme mich dem Tagesgeschehen in der Zeitung und einige Meldungen später höre ich eine Frauenstimme fragen: "Ist hier neben dir noch frei?" - "Ja, klar" antworte ich fast automatisch und blicke auf. Erfreut sehe ich, dass es die ...
    Schwarzhaarige von vorhin ist. Mein Herz beginnt stärker zu schlagen. Ich rutsche ein wenig zur Seite und sie nimmt neben mir Platz. Soll ich sie jetzt ansprechen oder weiter in die Zeitung starren? Tausend Gedanken schiessen mir durch den Kopf. Kurz bevor die Situation endgültig peinlich wird, sagt sie: "Du hast mich vorhin mit den Augen fast ausgezogen". Ich schaue zu ihr rüber: "Äh, nein, ja, sorry, äh..." stammle ich, doch sie unterbricht mich: "Möchtest du mich denn nackt sehen?". Mein Herz pocht wild und in meiner Hose erwacht ein schlafender Tiger. "Was? Ja! Schon..." höre ich mich sagen. Die Frau bringt mich völlig durcheinander. "Was wäre dir das wert?" will sie wissen und nun bin ich völlig baff. Eine Professionelle? Sie liest mir die Frage wohl von den Augen ab und präzisiert schnell: "Ich meine nicht Geld, sondern ein paar Pumps. Heute Morgen war's noch kühl und nun verschwitze ich fast in diesen blöden Stiefeln. Keinen Sex, nur anschauen und streicheln, und ich blase dir einen, wenn du willst". Ich schaue sie nun von oben bis unten an. Frauen - jede ist auf ihre Art schön - und diese hier, ich weiss noch nicht mal ihren Namen, gefällt mir ausgesprochen gut. Sie zieht ihren Rock über das Knie hoch und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Wir einigen uns darauf, dass sie mir die Schuhe im Laden zeigt und ich dann entscheiden werde. Nadine, so nennt sich die Schöne, hängt sich an meiner Seite ein und dirigiert mich in ein Schuhgeschäft, wo wir offenbar die einzigen ...
«123»