1. Das Foto 02


    Datum: 01.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die ganze Zeit ausgebeult, doch ich hatte so langsam das Gefühl, sie würde platzen. Ich provozierte ihn. Dann steckte ich wieder einen Finger in meine Muschi und mir entwich ein sanftes Stöhnen. Nun platzen alle Sicherungen bei ihm. Er sprang auf, zog sich in einem Bruchteil einer Sekunde Shirt, Hose und Slip vom Leib. Ich konnte mich gar nicht so schnell in Sicherheit bringen, wir er mich aufs Bett warf. Er hätte mir wohl am liebsten den Slip von den Beinen gerissen, doch da konnte ich ihn noch irgendwie rettend selber abstreifen. Und dann lag ich auf dem Rücken, er legte sich auf mich. Und ganz missionarsmäßig hatte ich seinen großen Penis in mir. Mittlerweile bin ich an sein Glied ja gewöhnt, so dass er es auch mit Schwung in mich eindringen kann. Als wir noch frisch verliebt waren, hätte vermutlich alles in mir gebrannt. Auch konnte sich Micha sehr schnell daran gewöhnen, nun auf das Kondom zu verzichten. Es dauerte auch nicht lange und da kam er zum ersten Höhepunkt. Er stöhnte auf. Ich spürte, wie er sein Sperma in mich reinpumpte. Und wie der Schweiß von seiner Stirn rann. Und obwohl Männer sonst nach einem Orgasmus immer erschlaffen, dachte er gar nicht an Pause. Er blieb tief in mir stecken. Ich spürte, wie er kurz an Härte nachließ. Das störte ihn nicht, er bewegte ihn sanft in mir weiter. Und ich spürte auch, wie er kurz danach wieder erhärtete. Und dann zeigte er wahre Ausdauer. Es fühlte sich gut an. Ich spürte, dass er vor allem seinen Gefühlen freien Lauf ...
    ließ, so blieb im Eifer des Gefechtes die sonst zusätzlichen Stimulationen mit seinen Händen an meiner Klit oder meinen Brüsten aus. Oder die vielen kleinen Tricks um meine Lust zu steigern. Er fickte mich sehr animalisch. Und ich ließ es zu. Ich wollte es auch. Ich ließ mich völlig fallen und blieb völlig passiv. Ich genoss einfach nur, was ich spürte. Harte, schnelle Stöße. Und es reichte. Ich kam. Und wie. Ich krümmte mich kurz zusammen. Ich hechelte nach Luft. Doch Micha fickte ohne Pause weiter. Im Gegenteil: nun erhöhte er das Tempo noch mal. Und kurze Zeit später kam er noch einmal. Wieder spürte ich, wie das Sperma aus seinem Schwanz herausspritzte. Nun war das Tier gebannt und glücklich. Der Schwanz wurde wieder weicher und sanfter, blieb aber noch in mir stecken. Wir schauten uns tief in die Augen. Wir gaben uns einen langen, innigen Zungenkuss. Und wie wir uns wieder in die Augen schauten, war uns beiden klar, dass wir noch nicht fertig miteinander waren. Wir stimulierten uns erst im 69er, unweigerlich schleckten wir beide die Mischung unserer Körpersäfte. Mittlerweile hatte auch Micha nichts mehr dagegen. Als ich sein Glied einigermaßen in Form gebracht hatte, ritt ich auf ihm - und zwar so, dass er je nach Blickrichtung auf mich oder mein Bild schaute. Dann gab es noch mal Sex von hinten - auch hier wählte ich meine Position auf dem Bett so aus, dass er einen guten Blick auf das Geschenk hatte. Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es mit Löffelchen weiter, ehe wir ...
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