1. Neujahrsgeschichte


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Neujahrsgeschichte Nach dem unglaublich tollen Besuch am Heiligabend hatte ich nun eine Herrin, die sich jetzt meiner Erziehung zum Lustdiener annehmen wollte. Seit dem habe ich leider noch nichts von ihr gehört und das machte mich traurig. So saß ich hier und hing ihr in meinen Gedanken an sie fest, als das Telefon klingelte:&#034 Du bist pünktlich um 16 Uhr vernünftig gepflegt bei mir, meine Adresse schickte ich dir per SMS ... deine Herrin!&#034 dann legte sie auf. Mein Herz schlug bis zum Hals und schaute auf die Uhr 13 Uhr, also hatte ich noch drei Stunden, um mich zu pflegen und mich für sie vorzubereiten. Also beeilte ich mich, badete und rasierte mich, vorher noch einen Einlauf um mich innen zu säubern und dann zog ich mich an. Nun saß ich im Auto und war auf dem Weg zu meiner Herrin. Dort angekommen drückte ich herzklopfend ihren Klingelknopf und wartete auf Einlass. Ich hörte das Klacken ihrer Heels immer näher kommen und dann stand sie vor mir ... Sie sah wieder umwerfend aus in ihrem dunkelblauen Kostüm, der hochgeschlossenen weißen Bluse und den eleganten Heels. Ich nahm die mir gereichte Hand und hauchte einen sanften Kuss auf ihren Handrücken. &#034Komm rein und zieh dich aus!&#034 Ich trat ein und zog mich wie befohlen sofort aus. &#034Mein Lustdiener hat sich in meinem Haus, wenn keine anders lautende Anordnung erfolgt ist, immer unbekleidet aufzuhalten!&#034 &#034Wie ihr wünscht Herrin!&#034 So stand ich nun nackt vor ihr und mein Penis richtete sich ...
    unaufhaltbar auf. &#034Es gefällt mir, wenn mein Lustdiener erregt ist, es zeigt mir deine Verehrung und deine Lust ... aber wie du ja weißt, du bist nur zur Erfüllung meiner Lust da!&#034 &#034Ja Herrin, ich weiß.&#034 &#034Sehr schön mein Lustdiener. Ich werde dir heute eine gewählte Ausdrucksweise beibringen, denn ich dulde in meinem Haus keine Gossensprache, verstanden?&#034 &#034Ja verehrte Herrin!&#034 &#034Folge mir ins Wohnzimmer und nimm deine standesgemäße Position ein Mein Lustdiener!&#034 Sie setzte sich in einen Sessel und ich kniete mich zu ihren Füssen auf den Teppich. &#034Spreitze deine Schenkel etwas mehr und zieh deine Vorhaut zurück, ich wünsche deinen Penis hier im Haus immer komplett entblößt zu sehen und jetzt nimm die Hände auf den Rücken!&#034 &#034Ja Herrin!&#034 Und so kniete ich mit blanker Eichel und errigiertem Penis mit den Händen auf dem Rücken zu ihren wunderschönen Füssen. Sie rauchte in aller Ruhe eine Zigarrette und spielte mit der Fußspitze sanft an meinen Hoden. &#034Steh auf und beuge dich vor und lege deine Unterarme auf den Tisch, spreize deine Beine und strecke deinen Po hervor!&#034 Ich tat sofort wie mir befohlen und spürte, wie sie hinter mir stand und mir meine Brustwarzen zwirbelte. Ich nahm mich zusammen, um nicht zu stöhnen, denn das hatte sie mir beigebracht es nicht unerlaubt zu tun. &#034Ich sehe, du hast gelernt dich zu beherrschen, sehr gut!&#034 Nun griff sie mir zwischen die Schenkel und wog meine Hoden mit ihrer einen Hand, ...
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