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Rhetorische Befriedigung
Datum: 05.03.2018, Kategorien: Hardcore, Masturbation,
Du schreibst mir, dass Du schon den ganzen Tag geil bist und Du es Dir selber besorgen musst, weil niemand da ist, der Dir behilflich sein kann. Da muss ich Dir leider mein Bedauern ausdrücken, weil auch ich nicht abkömmlich bin! "Du könntest mich rhetorisch befriedigen", war Dein Vorschlag! Ich soll Dich rhetorisch befriedigen? In dem ich Dir beschreibe, wie ich vor Deinem Sessel knie, in dem Du es dir grad gemütlich gemacht hast und ich Deine Beine von unten nach oben streichele bis ich zu den Knien gekommen bin. Wie ich dann Deine Knie leicht auseinander drücke und direkt ins Glück schaue? "Genau, und wie deine Zunge in meine Spalte eindringt.“ Nanana, nicht so schnell! Zuerst noch ein wenig mit den Nylons spielen, drüber lecken und mit den Lippen dran ziehen. Meine Hände streichen über die Innenseite Deiner Oberschenkel, über die Grenze zwischen Stoff und Haut! Das gefällt Dir.... Jedenfalls hast Du den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen. Dein Atem geht schon etwas schneller… Ich drücke Deine Schenkel noch etwas weiter auseinander. Du legst ein Bein, übrigens sehr geil mit den roten Heels, über meine Schulter, damit ich besser an Dein Honigtöpfchen drankomme. Mit den Lippen nähere ich mich Deiner Pussy, die schon vor Geilheit ganz nass ist und einen Geruch verströmt, den jeden Mann zur Raserei bringen kann! Langsam fängst Du an zu zittern. Hoffentlich nicht vor Kälte! Du ziehst scharf die Luft ein, als ich meinen Mund auf Deine Fotze drücke! Ja, ...