1. Die Überraschung


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Überraschung An diesem milden Sommertag kam ich recht gut gelaunt, da es ein erfolgreicher Tag gewesen war, am frühen Abend nach Hause, wo mich meine Freundin Mona bereits erwartete. Sie war eine hübsche junge Frau, klein und schlank, aber mit knackigen Kurven und schönem dunklem, leicht lockigem Haar. Zudem hatte sie tiefgründige braune Augen, in denen ich immer etwas geheimnisvolles, fast schon verruchtes hinter ihren sonst braven, liebenswerten Zügen erahnen konnte, was natürlich auch an den Erfahrungen lag, die ich in den letzten Jahren gemeinsam mit ihr gemacht hatte. Nach einem kurzen, aber innigen Kuss zur Begrüßung, trat sie plötzlich von mir zurück und sah mir mit festem Blick in die Augen. Da war es wieder dieses Funkeln. "Ausziehen! Und zwar sofort!" forderte sie ungewohnt harsch. Überhaupt war es ungewöhnlich, dass Sie die Initiative ergriff, das war sonst meist meine Aufgabe. Sie ließ sich gerne verführen und gab sich mir erst nach einigem Werben völlig hin. Mir gefiel diese Abwechslung und so zog ich ohne Zögern Hemd und Hose aus. Ich hatte in den letzten Monaten recht viel trainiert und so machte ich keine schlechte Figur in meiner Boxershort. "Ganz ausziehen!" sagte sie in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete. Ich war auch weit davon entfernt das zu verweigern, den schon war mir das Blut in den Penis geschossen und so zog ich langsam auch mein letztes Kleidungsstück herunter und stand mit halbsteifen Penis nackt vor Ihr. "So ist es fein..." ...
    kommentierte sie, wieder etwas freundlicher. Dabei streifte Sie die Träger ihres Sommerkleides von den Schultern und es glitt an ihrem zierlichen Körper herunter. Darunter war sie nackt, bis auf einen schmalen schwarzen String. Mit zufriedenem Lächeln schaute ich ihr direkt auf ihre kleinen festen Brüste und schmalen, runden Nippel, die sich frech darauf erhoben. Ich trat einen Schritt auf sie zu um sie anzufassen, aber sie bremste mich mit einer herrischen Geste und befahl: " Stopp! Du tust nur was ich dir sage! Setz dich auf den Stuhl und lass deine Hände bei dir." Langsam dämmerte es mir. Vor kurzem hatten wir unsere ersten Schritte in die Welt des SM gewagt, um unser Sexleben abwechslungsreicher zu gestalten. Dabei war ich in die Rolle des dominanten Meisters geschlüpft und Mona in die Rolle meiner unterwürfigen und willigen Sexsklavin. So hatten wir es als zu unserem jeweiligen Charakter passend empfunden. Trotzdem war ich irgendwann neugierig geworden, einmal die andere Perspektive kennen zu lernen. Nack kurzem Zögern hatte Mona eingewilligt, sich bei Gelegenheit einmal als dominanter Part zu versuchen. Nun war es also soweit. Ich war sehr gespannt und auch etwas nervös, aber nun wollte ich endlich wissen wie es sich anfüllt mich beim Sex ihrem Willen unterzuordnen und so setzte ich mich auf den mir angebotenen Stuhl und wartete, wie es weitergehen würde. "Was soll ich jetzt mit dir anstellen?" raunte Sie mir ins mein Ohr. Sie hatte sich vorgebeugt, ihre verführerischen ...
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