1. Zur Hure erzogen - Teil 6


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal,

    merkte, dass mein Anus genug geschmiert war. Er fickte mich immer schneller. Mein Atem wurde heftiger, oberflächlicher, ich hechelte. Aber auch er hielt die Reizung seiner Männlichkeit durch mein enges Arschloch nicht lange aus. Er krallte sich in meine Hüften und mit einem tiefen Stoß in meinen Arschkanal spritzte er seine Frucht in meine Eingeweide. Ich spürte, wie er mich vollspritze. Strahl um Strahl ergoss sich in meinen Darm. Ich hätte mir nicht gedacht gehabt, dass es mir kommen würde, wenn ich in den Hintern gevögelt würde, aber jetzt erlebte ich einen intensiven Orgasmus. Ich stieß mich seinem Schwanz entgegen und pumpte den Samen aus seinen Hoden. Wie auch bei meinem ersten genitalen Fick übermannten mich die Gefühle und ich begann zu weinen. Das erste Mal hatte ich die Intensität eines analen Höhepunktes erlebt. Ein Gefühl, das ich bis dahin nicht gekannt hatte – nicht intensiver, aber länger anhaltender als ein genitaler Orgasmus. Mama nahm mich in die Arme. „Mein Mädchen“, sagte sie, „du bist wirklich meine Tochter. Es gibt nicht viele Frauen, denen es beim Arschfick kommt. Und schon gar nicht so intensiv. Das geht nur, wenn die Nervenstränge der Vagina nahe genug am Darm entlang verlaufen und wenn die Nervenenden, sich um den Bereich des Enddarms ausbreiten. Scheinbar ist das bei dir so.“ In der Schule erzählte ich den Mädchen freimütig von den sexuellen Erfahrungen, die ich in letzter Zeit gemacht hatte. Die Reaktionen waren zwiespältig. Während manche total ...
    interessiert und einige sogar begeistert waren, reagierten andere mit Nasenrümpfen und sprechen nur mehr das notwendigste mit mir. Und ich bekam natürlich mit, wenn hinter meinem Rücken geredet wurde und ich als „Schlampe“ bezeichnet wurde. Dass ich sexuell sehr aktiv war, drang auch zum männlichen Teil meiner Klasse durch. Ich war auch davor nicht gerade als prüde verschrien gewesen und hatte jede Party-Knuscherei mitgemacht. Und auch wenn es darum ging mir an den Busen zu greifen oder vielleicht sogar zwischen die Beine, war ich immer zu haben gewesen. Das hatten sich allerdings aber bisher nur die Jungs aus den ein oder zwei Jahre höheren Klassen getraut. Mittlerweile waren aber auch die Burschen aus meiner Klasse in einem Alter, wo sie mehr wollten als nur ein bisschen grapschen. Es begann damit, dass ich jetzt mehr Einladungen zum gemeinsamen „Lernen“ bekam. Für die Schule gelernt habe ich mit den Jungs dann aber meistens nur ein bisschen. Aber für das Leben haben die jungen Kerle bei mir recht viel gelernt. Eigentlich habe ich es beim Sex immer genossen, wenn der Mann die Initiative übernommen und mir seinen Willen aufgezwungen hat, aber im Vergleich zu den jungfräulichen Jungspritzern war ich ja schon sehr erfahren und musste initiativer sein. Wenn mich der jeweilige Junge öfters als nötig „zufällig“ berührte und vielleicht mal „zufällig“ seinen Arm um mich legte, dann wusste ich schon, in welche Richtung es ging. Bis zum ersten Kuss dauerte es dann meistens nicht lange. ...