1. Das Buch


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich drücke mich eine Weile um die Ecke mit den erotischen Büchern herum. Eigentlich ist es keine Ecke, es ist eine ganze Wand, doch ich tue so, als würde mich das Regal davor interessieren, denn ich sehe, dass eine Frau bei den erotischen Büchern steht und in einem Taschenbuch liest. Ich möchte auch hin, denn deswegen bin ich in diese Buchhandlung gekommen; aber ich getraue mich nicht, weil eine Frau dort steht. Es ist eine schöne, junge Frau mit rötlich blonden Haaren und einem schlanken, schönen Körper. Ich bleibe bei einer Gondel vor den erotischen Büchern stehen und lange nach einem Bildband. Ich weiss nicht einmal, von was das Buch handelt, denn ich beobachte über den Buchrand die Frau. Sie trägt eine enge Jeanshose, die ihren festen, prallen Po wunderschön zur Geltung bringt. Plötzlich entdecke ich, dass sie die Schenkel zusammenpresst und ganz langsam das Gewicht von einem Bein auf das andere verlagert. Es sieht aus, als würde sie ihre Schenkel aneinander reiben. Mein Herz beginnt zu klopfen wie wild. Ich lege den Bildband weg und trete nun mutig - aber mit rasendem Herz in die Nähe der Frau und greife nach einem Buch. " In den Fesseln der Begierde " heisst es, von Tanja Picarda, und handelt von einer Kunstauktorin, die ein höchst erotisches Leben führt und eine geile Geschichte erlebt mit einem unbekannten Mann, der sie beobachtet und der ihr Mails schreibt über seine Beobachtungen. Ich lese darin, schaue aber vor allem seitlich zu der Frau. Sie hält das Buch mit ...
    einer Hand - und die andere presst sie gegen ihre Scham. Der Mittelfinger reibt sanft über die Stelle der Hose, unter der ihre Schamlippen und der Kitzler liegen müssen. Sie masturbiert in aller Öffentlichkeit, während sie in einem erotischen Buch liest... Augenblicklich schiesst das Blut in meine Lenden und mein Penis wird hart wie Stein. Nicht wegen der erotischen Geschichte, in der die Hauptdarstellerin gerade ohne Höschen unter dem Rock am Schreibtisch sitzt und merkt, dass ein Mann, der in der Galerie ist, zwischen ihre Schenkel sehen kann. Mein Glied formt die Hose deutlich zu einem Zelt, wegen der Frau neben mir. Ich wage mich, etwas direkter zur Seite zu schauen. Die Frau trägt eine weisse Bluse - und in dem Moment, in dem sie entdeckt, dass ich zu ihr schaue, löst sich ihre Hand von ihrer Vulva, gleitet über ihren flachen Bauch hoch und öffnete einige Knöpfe der Bluse. Ich starre wie gebannt über den Buchrand zu ihr hin. Sie öffnet die Bluse zur Hälfte und schiebt den Stoff etwas zur Seite. Sie trägt keinen BH, sondern ein weisses Trägertop. Die Frau schaut vom Buch hoch, direkt in meine Augen, und während sie das tut, schiebt ihre Hand den Stoff des Tops über ihrer Brüste und entblösst die festen, prallen Rundungen mit den grossen Höfen und sanftrosa Nippeln. Sie lächelt mich an und macht keine Anstalten, ihre nackten Brüste wieder zu bedecken. Ihre Hand rutscht wieder nach unten, sie liest weiter... Mein Schwanz droht die Hose zu zerreissen, so hart und geschwollen ist ...
«123»