1. Die Cloud 07


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Digitalwecker. Drei Uhr Nachts zeigt er an. Meine letzte Erinnerung, die Autofahrt, dass ist ungefähr fünf Stunden her. Mir fehlen fünf Stunden an Erinnerungen! Warum halte ich meinen Gürtel in der Hand? Warum habe ich eine Erektion? Celine? Direkt vor mir auf der Matratze liegt Celine, streckt mir zusammen gekauert ihren blanken Hintern entgegen. Sie winselt und jammert, aber ich verstehe sie nicht. Sie hat ihren Slip im Mund. Was ist passiert? Ihr Rücken und ihr Hintern sind mit roten Striemen übersät. Ich schaue auf den Gürtel in meiner Hand. War dies mein Werk? Oft ließ ich schon verbal meinen Frust, meine Wut an Celine aus, aber niemals schlug ich sie. Erst jetzt fällt mir der Butt-Plug auf, der zwischen ihren Backen hervor guckt und ihre enge Hintertür dehnt. Was ist hier passiert? Wie komme ich hier her? Celine jammert und wimmert in den dünnen Stoff, wie konnte ich sie nur so zurichten. Ich ziehe ihr das Höschen aus dem Mund -- vielleicht kann sie mir sagen was passierte. „Worauf wartest du?", grunzt sie mich an, „Warum fickst du mich denn nicht endlich?" Wie bitte? Ich habe sie misshandelt! Ich habe sie geschlagen! Passierte dies etwa mit ihrem Einverständnis? Sie steht auf diese Nummer? Ich bin irritiert. Ich muss nachdenken. „Bestrafe mich!", jammert sie weiter, „Ich verdiene es!" „Sei doch mal Still verdammt", rutscht es mir heraus und lasse den Gürtel auf ihren Hintern klatschen. Celine quittiert mit einer Mischung aus spitzem Aufschrei und Stöhnen. Ich bin ...
    immer noch betrunken -- das ist klar. Wie soll ich mich so konzentrieren. Ach was soll es. Dann kriegt sie eben was sie will! Mit einem Ruck ziehe ich den Dildo aus ihrem Po und setze meinen Schwanz an. Oh ja, dass fühlt sich gut an. Wenn du es so dringend brauchst, dann sollst du es eben haben du dumme Nuss. „Was hast du dumme Schlampe mit mir gemacht, dass ich mich an nichts erinnern kann?", schnaufe ich Celine an, während mein Glied sich in ihren Hintern bohrt. „Entschuldigung.", wimmert Celine lustvoll in ihren Knebel ohne zu wissen wovon ihr rede. „Was fällt dir eigentlich ein, was denkst du dir?", schreie ich. Ich entlade meinen kompletten Frust und meine durch Alkohol gewachsene Wut am Körper meiner hilflosen Freundin. Ich greife ihre Hüften und ziehe sie an mich heran, ziehe sie über mein steifes Glied. Ich nehme sie mir, so wie es mir passt. Die kleine stöhnt und winselt als wäre es der beste Sex ihres Lebens. Für sie ist es ein Spiel, ein Abenteuer, eine erotische Fantasie. Und genau das macht mich noch wütender, denn für mich ist es Ernst. Ich muss wissen wie ich hier her gekommen bin, was in den letzten Stunden passierte. „Verdammt du verstehst überhaupt nichts!", schnaufe ich. Ich greife sie fest am Hals und drücke ihren Kopf ins Kissen. „Jetzt sag mir endlich was passiert ist!", befehle ich. Ich drehe sie auf den Rücken, sie soll mir ins Gesicht sehen. Sie soll in meinen Gesicht sehen, wie Ernst ich es meine. Sofort verschwindet mein Ständer wieder in ihrem Hintern. ...
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