1. Toni, Jess und ich - Teil II


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Masturbation,

    Jess kniete vor mir, packte meinen Schwanz und begann sofort, ihn nasszulutschen. Ich habe vor langer Zeit die Vorhaut entfernen lassen, was ich niemals bereute und Jess erklärte mir einmal, dass dieser Umstand meinen Schwanz besonders anziehend für sie macht. Sie leckte den Schaft entlang und über die Eier. Dann wieder saugte sie ihn in den Mund, wichste hart und ließ ihre Fingerspitzen über meine Brust und meinen Bauch gleiten, was mich dazu brachte, immer wieder zusammenzuzucken und zu stöhnen. Ich wühlte durch ihr rotblondes Lockenhaar und stieß ihr mein Becken leicht entgegen. Toni hatte währenddessen auf einem der Stühle am Tisch Platz genommen, uns zugewandt und ein Bein über das andere geschlagen. Noch immer war sie verhüllt. Sie muss wohl irgendwann einen flehentlichen Blick von mir aufgefangen haben, denn plötzlich erhob sie sich, löste den Gürtel des Morgenmantels und ließ ihn fallen. Oh, mein Gott… Toni ist für mich die erotischste Frau, die ich je sah und auch nach zehn Jahren hat sich daran nichts geändert. Sie ist groß, schlank, aber nicht zu sehr, kein magerer Modelkörper also. Ihr glattes blondes Haar fällt auf ihre Schultern und es passt gut zu den grünen Augen. Ich liebe Sie und ihren Körper, aber wie sie nun dastand, mit der schwarzen Hebe angetan und dem Spitzenstring, beides hatte ich ihr unlängst geschenkt, da spürte ich ein Lustgefühl, dass sich kaum in Worte fassen lässt. Sie kennt mich natürlich ganz genau und so stützte sie eine Hand auf die ...
    Stuhllehne und die andere in die Hüfte und sagte: „Das Bett wäre bereit. Wenn die Herrschaften also kurz voneinander lassen könnten?“ Jess protestierte – soweit das mit einem Schwanz im Mund möglich war, denn sie befand sich mitten in ihrem geliebten Spiel. Doch ich entzog mich ihr mit sanfter Gewalt, stand auf und zog sie mit hoch. Ich nahm beide an den Händen und mein steifer Schwanz wies den Weg in Richtung Schlafzimmer. Wir hüpften aufs Bett, ich begab mich augenblicklich zwischen Tonis Beine, schob den String beiseite und machte mich über ihre Pussy her. Toni war von der Heftigkeit meines Angriffes überrascht, denn sie zuckte zusammen und gab Laute von sich, die ähnlich denen waren, wenn man in zu kaltes Wasser steigt. Sehr bald aber gingen diese Laute in wohliges Stöhnen über und Jess meinte gespielt beleidigt: „Ich will auch, dass du meine Fotze leckst!“ „Seit still“, gab Toni zur Antwort, „Du bist jetzt nicht dran. Zeig mir lieber, wie du deine Fotze wichst.“ Auf einen Arm gestützt lag Jess nun dicht neben uns und masturbierte mit der rechten Hand. Schon bald aber wurde ihr das wohl zu eintönig und sie kümmerte sich um Tonis Busen, vor allem um ihre Nippel. Aus meiner Position konnte ich das sehr genau beobachten. Tonis Atem ging nun immer heftiger, zwei Zungen trieben sie rasant in Richtung Höhepunkt. Doch plötzlich keuchte sie: „Nein…nein… ich will noch nicht kommen, hört auf!“ Ein wenig amüsiert ließ ich ab von Tonis Pussy, richtete mich auf und nutzte die Gelegenheit, ...
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