1. Enthaltsamkeit ist keine Lösung


    Datum: 03.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    Die nachfolgenden Erlebnisse hatte ich vor einigen Jahren niedergeschrieben, durch die letzten Ereignisse hab ich sie wieder hervorgekramt und will sie hier mal vorstellen. Mit meiner Frau Erika bin ich jetzt seit 10 Jahren zusammen, wir sind glücklich verheiratet. Na ja, ich bin verheiratet, sie ist glücklich. Unser Liebesleben war in der Anfangszeit von viel Sex geprägt, das ist wohl auch normal, aber es hat mit der Zeit nachgelassen. Heute muss ich schon sehr genau überlegen wann wir das letzte Mal richtig Sex hatten, aber sehr oft fällt mir dabei auf dass es doch schon eine ganze Weile her ist. Ich bin der Typ von Kerl, der gern eine Frau verwöhnt, sie streichelt, küsst und auch darauf achtet dass das Mädel zu seinem Recht bzw. Orgasmus kommt. Ich liebe es der Partnerin über den Körper zu streicheln und sie so langsam aufzuheizen, Den Busen ganz leicht zu berühren bis sich die Brustwarzen zusammenziehen. Liebend gerne lege ich mich dann zwischen ihre Schenkel streichle und lecke sie bis mir die Zunge weh tut. Ich liebe eben den Geschmack einer feuchten Muschi, das Gefühl, wenn sich ihr Kitzler verhärtet und ein bisschen hervorsteht, so dass man ihn leicht mit der Zunge kitzeln kann. Wenn man dann den richtigen Moment erwischt, fällt die Partnerin von einem Orgasmus in den nächsten, da muss noch nicht einmal ihre Muschi gefüllt sein. Obwohl auch das seinen Reiz hat, während dem Lecken erst einen Finger langsam in die Muschi zu schieben und dann, wenn sie sich entspannt ...
    noch einen oder mehr Finger hinterher zu schieben. Im günstigsten Fall kann es schon passieren dass dann die ganze Hand in der Muschi verschwindet. Dann gleichzeitig den Kitzler lecken ist das größte. Nun der einzige Nachteil bei diesem Verwöhnen ist der, dass meine Frau nach ihrem Orgasmus nicht mehr will, oder kann und ich dann darauf angewiesen bin, dass sie mir einen bläst oder mich mit der Hand bearbeitet. Also muss auch ab und zu normaler Sex in der Missionars- oder Löffelchenstellung her halten. Eine andere Alternative ist ja immer wieder die 69, aber hier habe ich den Eindruck, dass sich beide nicht genug gehen lassen können. Nun liest sich das so, als ob wir ein ausgefülltes Sexleben haben, leider ist so eine Nummer mal alle paar Monate fällig, und da muss ich aber schon massiv darauf hin arbeiten. Wenn ich sie dann mal überreden konnte, gibt es nur zwei Zeitpunkte die zum Sex führen: Samstag oder Sonntag Nachmittags, oder mit sehr viel Glück Samstag Abends. Nachmittags muss das Ganze dann auch recht schnell vorbei sein, weil sie möchte ja noch eine Stunde schlafen, und Abends ist es meistens etwas später und man ist ja müde.............. In den Wintermonaten ist es zu kalt und jetzt in den Sommermonaten zu heiß Aber ich will ja hier nicht herum jammern sondern erzählen was in diesem Sommer passiert ist. Ein wirklich liebes Mädel habe ich schon vor einigen Jahren kennen gelernt, aber ich bin ja verheiratet und somit will ich auch treu sein, aber flirten ist erlaubt und ...
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