1. Besuch bei der Arbeitskollegin (Teil 2)


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Reif,

    Ich setzte hier den ersten Teil fort. Melanie zog mich nach der Session begierig in ihr Bad. Dadurch, dass sie in einer Blockwohnung lebte, war es ein sehr kleines Bad. Links war eine Waschmaschine, dann folgten im Uhrzeigersinn Waschbecken, Duschkabine, Toilette und eine kleine Badkommode. Wir stellten uns zunächst in die Mitte des Raumes. Nach der letzten Session war ich noch nackt, der Bauch voller Sperma und sie war weiterhin in Strapsen und hatte am Busen einen Spitzen-BH, der nur halb geschlossen war und so die Brüste raushingen. Diese waren noch immer mit Sperma bekleistert. Etwas unangenehm fand ich das alles schon, aber Zeit mir darüber wirklich Gedanken zu machen, fehlte mir. Melanie nahm meine Arme über ihre Schultern und trat so nah, dass ihre harten Nippel an meinen Oberkörper drückten. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und drückte mit ihren Oberschenkeln auf mein rotes, erschöpftes Glied, bis sie es kurz unterhalb ihrer Fotze zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt hatte. Während sie leichten Druck ausübte begannen wir uns leidenschaftlich zu küssen. Mein Orgasmus war nur 3, 4 Minuten her und nun war ich innerhalb weniger Sekunden wieder bei voller Härte. Ihr gefiel es anscheinend sehr, denn ihre Küsse wurden immer verlangender. Es verging eine gefühlte Ewigkeit bis wir uns lösen konnten und sie fragte, ob ich in der Dusche mit ihrer &#034kleinen Grotte&#034 das gleiche anstellen könnte, wie eben in ihrem Mund. Ich bekam ein Grinsen über das ganze Gesicht und ...
    sagte &#034Noch wesentlich mehr! ;)&#034. Ich half ihr aus ihren Dessous und beförderte sie gentlemanmäßig in die Dusche. Als ich sie nun anschaute, war sie plötzlich ganz rot im Gesicht, hatte einen schüchternen Blick und wirkte fast wie ein junges Mädchen. Sie fragte, ob ich Erfahrungen mit Frauen habe, die einen RICHTIGEN Orgasmus haben können. Nach meiner Antwort: &#034Da bin ich mir unsicher...&#034, sagte Sie: &#034Daran könntest du dich sicherlich erinnern. Lass einfach kurz ab von mir, wenn ich komme und sei zärtlich.&#034 Zuerst begann ich uns langsam von der letzten Session sauber zu machen, während ich darauf achtete, immer wieder mit meinem harten Schwanz an ihre Scham zu stoßen und leicht an ihren Pobacken entlang zu gleiten. Ich klemmte den Duschkopf über uns ein und ließ das Wasser weiter laufen. Ich stand nun hinter ihr, leicht an die Wand gelehnt. Sie stand vor mir mit dem Rücken zu mir in der Mitte der Dusche. Ich hauchte ihr ins Ohr: &#034Schließ die Augen und lass mir freies Spiel.&#034 Anschließend platzierte ich meinen Prügel zwischen ihren Pobacken. (Damit ich auch etwas davon hatte :) ) Ich legte meinen Kopf in ihren Nacken und leckte sie dort genüsslich. Ich knabberte an ihrem Ohr, während meine Finger überall ihren Körper striffen. Nur nicht im Schambereich und an den Nippeln. Dieses Spiel führte ich fort, bis ich spürte wie sie ihre Arschbacken anspannte um meinen glühend heißen Penis besser zu spüren. Ich griff ihr mit einer Hand fest ganz oben an den ...
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