1. Die Quellnymphe


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Hardcore, Sex Humor, Tabu,

    Es kam ihm vor als würde er schon seit einer halben Ewigkeit durch den Wald marschieren, dabei war er höchsten ein paar Stunden unterwegs. Doch die brennende Mittagssonne hatte die Luft aufgeheizt und zwischen den Bäumen ging kein Luftzug. Die Hölle kann nicht schrecklicher sein dachte sich Hagen. Er verfluchte es der mutigste in seinem Dorf zu sein, der für diese Mission geeignet war. Als Dorfschmied und einer der Jäger des Dorfes kannte er sich im Umgang mit Waffen aus und kannte auch den Wald. Nun müsste er also aufklären warum schon seit Tagen kein Wasser mehr den kleinen Bach hinunter floss. Er hasste den Weg am Bach entlang. Sollte doch unter der Brücke, die er bewusst ignorierte, ein Troll wohnen, welcher schon so manchen allein Reisenden auf dem Gewissen haben sollte. Auch sollte der Weg entlang des Baches weitere Feenwesen in seinem dichten Dornengestrüpp beheimaten. Wachsam bahnte er sich weiter seinen Weg durch den Wald. In der Hitze waren selbst sein Kilt und das grobe Leinen Hemd schon zu viel Stoff auf der Haut. An und an schlug er mit seinem Schwert eine Lücke in das Dornengestrüpp, in der Hoffnung der Bach würde hier noch etwas Wasser führen. Doch wann immer er es versuchte wurde er enttäuscht. Vor Erschöpfung wurde ihm schon mehrmals schwarz vor Augen. Er hoffte bald an der Quelle zu sein und dort Wasser zu finden. Dem Zusammenbruch nah erreichte er endlich die Quelle. Zu seinem Entsetzen war auch sie vertrocknet. Verzweifelt sank er am Rand der Quelle auf ...
    die Knie. &#034Warum, verdammt? Warum bei allen Göttern soll mein Dorf verdursten?&#034 Bereit an der ausgetrockneten Quelle zu verdursten blieb er resigniert auf seinen Knien sitzen. In Gedanken verloren wie sein Dorf die Götter so erzürnt haben könnte hörte er plötzlich ein tropfen. Halluzinierte er schon? Nein, da war das Geräusch schon wieder. Neugierig schaute er zur Quelle. Dort, aus einem Riss im Fels tropfte etwas Wasser. Je länger er zuschaute, desto schneller hintereinander kamen die Tropfen, bis schließlich ein dünnes Rinnsal aus dem Fels lief. Voller Freude doch nicht verdursten zu müssen bewegte er sich zur Quelle und wollte gerade seine Hände in das Rinnsal halten um mit ihnen etwas Wasser zum trinken aufzufangen, als plötzlich etwas merkwürdiges geschah. Das Wasser bewegte sich auf unnatürliche Art. Es bildete sich eine mannshohe Wassersäule. Vor Schreck fiel Hagen auf seinen Hintern. Was geschah hier nur. Die Wassersäule formte sich weiter, sie nahm nun menschliche Konturen an. Es dauerte nich lange bis die Form klarer wurde. Vor ihm Stand eine wunderschöne Frau. Wallendes, langes Haar fiel über schmale Schultern auf prächtige Brüste und ihre schmale Talje ging über in ein ausladendes Becken. Der feste Po mündete in grazilen, lange Beinen. Doch war diese Frau nicht aus Haut und Knochen, sonder bestand ihr Körper aus Wasser, welches in den Sonnenstrahlen, welche durch die Baumkronen drangen, glitzerte. &#034Wer bist du?&#034 &#034Ich bin Ayliah, die Quellnymphe. ...
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