1. Die Kellnerin


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    begonnen, und sogar damit angefangen, eigene Witze zu erzählen. Sie mochte ihn jetzt richtig und hatte die Hitze beinahe vergessen. Als er sich einmal nach vorne beugte, um etwas aus einem unteren Regal zu holen, wollte sie ihren Arm ausstrecken, um seinen Arsch zu streicheln, konnte sich aber überrascht über sich selbst gerade noch bremsen. Sie tadelte sich selbst, weil sie es tun wollte, aber ihr war auch klar, dass sie einfach nicht anders konnte. Während der restlichen Arbeitszeit hatten sie einander oft wegen ihrer Nähe gestreift, und nicht immer zufällig. Der Schweiß zwischen ihren Beinen war nicht mehr zu unterscheiden von einer anderen, aus ihr herausdrängenden Flüssigkeit. Sie presste beim Gehen ihre Beine zusammen, und merkte, dass sie immer öfter gehen wollte, um den Druck loszuwerden. Sie merkte, dass sie diesen Typen tatsächlich haben wollte, und überlegte, welchen Weg es gab, ihm näher zu kommen. »Es gibt einen weiteren Ort, an dem du dich gut auskennen solltest.« sagte sie. Er hob eine seiner Augenbrauen etwas an. Einige ihrer Witze hatten eindeutig einen sexuellen Charakter angenommen, so dass sie schon beim Erzählen rot geworden war. »Die Vorratskammer.« lächelte sie, als seine Augenbraue sich nach unten bewegte, aber der Witz kam nicht an. Gemeinsam gingen sie den Flur entlang bis zur Vorratskammer. Vor einem der zahlreichen Regale blieb sie stehen. »Hier unten kommen alle großen Dosen hin.« sagte sie, während sie sich bückte. Aus ihrer knienden Position ...
    sah sie zu ihm hinauf und schluckte schwer. Eng zusammengedrückt zwischen den Metallregalen und von ihrem Blickwinkel aus konnte sie deutlich sehen, dass sein Schwanz knüppelhart war. Sie beschloss, ihn noch etwas zu quälen. Mit einer Hand begann sie, die Dosen auf dem unteren Regalbrett hin und her zu bewegen, und mit der anderen öffnete sie ein paar Knöpfe der Bluse ihrer Arbeitskleidung. Die Nähe zu Greg ließ sie noch stärker schwitzen, und selbst der kleinste Lufthauch, der in ihren BH eindrang, tat ihr gut. Sie wandte sich wieder nach oben und redete weiter. »Und hierher.« sagte sie, während sie sich erhob. Gleichzeitig glitt sie mit ihren langen Fingerspitzen über die Beule in seiner Jeans. Sie bewegte sich weiter entlang des Regals, als ob nichts passiert wäre, aber sie hätte schwören können, dass sie ein leises Keuchen von Greg gehört hatte. Sie lächelte in sich hinein. Die Arbeit kann großen Spaß machen, dachte sie und unterdrückte ein Kichern. Ihr Chef hatte sich oft zwischen den Regalen dicht an ihr vorbeigedrückt, etwas das sie wie den Teufel hasste. Bis jetzt. Wie lustig, dass sie selbst jetzt die Regale ihres Chefs zweckentfremden konnte. Sie bückte sich erneut, aber dieses Mal kniete sie sich nicht hin. Sie streckte ihren Arsch in Gregs Richtung, dass er dabei gegen das hohe Regal hinter sich gepresst wurde. Wenn wir nur nackt wären, dachte sie. Sie fuhr damit fort, über den langweiligen Inhalt in ihren Händen zu reden, und kniete sich hin. Sie drehte ihr Gesicht ...