1. Der Duft der Lust


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schließen und ihn massieren. Ruckartig streicht nun ihre Hand an seinem Schwanz gegen das Schambein, seine Muskeln beben, und da explodiert er. Ich sehe, wie sich sein Sperma über ihre Hand ergießt, immer und immer wieder, bis ihre Finger mit seiner Sahne bekleckert sind. Er windet sich im Sitz, dann entspannt er sich und sinkt gegen ihre Schulter. Sie löst ihre Hand von seinem Schaft, lehnt sich in ihrem Sitz zurück und wendet den Kopf mir zu. Während sie mir in die Augen schaut, führt sie die Hand an ihren Mund und leckt genüsslich das Sperma ihres Freundes ab. Ich knete noch einen Moment meinen Harten durch den Stoff der Hose, dann schließe ich die Augen. Der Landeanflug setzt ein. Während ich auf mein Gepäck warte, entdecke ich die beiden auf der anderen Seite des Bandes und die Bilder tauchen wieder vor mir auf. Ich grinse, als mich die Frau über das Gepäckband hinweg anschaut, dann gehe ich durch den Zoll. Noch fällt mir nichts auf. Draußen stelle ich mich etwas abseits vom Flughafengetümmel an die kroatische Sonne, ehe ich meinen Mietwagen abhole, und rauche eine Zigarette. Auf einmal nehme ich eine Bewegung neben mir wahr. Vor einer Steinbank, die einen Meter von mir entfernt steht, kniet eine Frau und nestelt in ihrer Reisetasche. Ihr rostrotes Haar fällt ihr immer wieder ins Gesicht. Sie blickt hoch, während sie das Haar in den Nacken wirft und lächelt. Sie trägt einen kurzen Faltenrock und eine dünne, geraffte Bluse, die weit und luftig im Wind um ihren Körper ...
    spielt. Sie macht eine wedelnde Bewegung mit der Hand, um anzudeuten, dass ihr heiß ist, dann zupft sie am geschnürten Halsende der Bluse herum und bückt sich erneut. Der Stoff klafft weit auf und ich sehe ihre ganze Vorderseite -- nackt und ohne BH. Ihre spitzen Brüste wippen frech, die Nippel von silbernen Piercings durchbohrt. Eine ganze Weile lässt sie mich ihre nackten Brüste bewundern, dann setzt sie sich auf die Bank, die Beine mir zugewandt. Bevor sie sich aber auf den Stein niederlässt, hebt sie ihren Rock, so dass sie mit blankem Hintern die Bank berührt; sie öffnet die Schenkel weit und ich sehe ihre Muschel nur von einem hauchzarten String aus schwarzer Spitze bedeckt; transparent, so dass ich ihre Lippen und ein winziges Dreieck Schamhaare darüber sehen kann. Ich schaue mich um; niemand bemerkt uns. Mein Schwanz wölbt sich, wächst und formt ein deutliches Zelt in der Hose. Die rothaarige Fremde lässt ihre Schenkel auf und zu klappen, dann fasst sie sich zwischen die Beine. Ihre langen Finger liegen auf ihrer Scham, dann beginnt sie drehende Bewegungen zu machen, lässt die Fingerspitzen kreisen und reibt sich so durch den hauchdünnen Stoff des Höschens ihre Spalte -- in aller Öffentlichkeit vor dem Flughafen. Ich würde am liebsten meinen steifen Schwanz aus der Hose holen und mit ihr zusammen wichsen, doch ich getraue mich nicht. So knete ich erneut meine Erektion durch den Stoff der Hose und schaue der Rothaarigen zu. Mit der freien Hand schiebt sie das Höschen zu ...
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