1. Aufwachen mit Petra


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    reingesteckt. Es war der erste Zungenkuss von Sabine. Petra wußte das nicht. Zuerst war Sabine einfach nur perplex. Wie ein Karpfen stand sie mit offenem Mund da und machte gar nichts. Petra erkundete inzwischen ihren Mund mit der Zunge. Erst als der Schock langsam dem Genuss wich, erwiderte Sabine das Zungenspiel. Und als es ihr dann so richtig gefiel, hörte Petra auch schon wieder auf damit. Beide lachten sie dann laut darüber. Immer wieder mußte Sabine an diese paar Sekunden zurückdenken. Obwohl sie sich durch den anfänglichen Schock, nur an wenige Details erinnern kann. An was sie sich genau erinnern konnte, waren die weichen Lippen Petras. So verdammt weich und glatt. Unvergleichlich mit denen von Florian. Nicht so grob. Florian. Wieder mal Florian. Sabine war gedanklich süchtig nach diesem Jungen. Was soll‘s. Eine Dosis von Florian. Genüßlich denkt sie an ihren ersten Kuß mit ihm, an das Petting bei ihm zuhause und an die mißlungene Entjungferung vor zwei Wochen. Nö - an das letze denkt sie lieber nicht. Seitdem meldet er sich nicht mehr bei ihr. Wahrscheinlich ist ihm das ganze ein wenig peinlich. Dann doch lieber der erste Kuss. Wie ein Theaterstück läßt Sabine das Erlebnis nochmals in ihrem Kopf ablaufen. Romantisch. Und dann das Petting, drei Tage später. Seine Eltern waren weg. Sie in seinem Zimmer, auf der Couch. Seine kräftige Hand in ihrem Schritt. Sie hatte keinen Orgasmus, aber trotzdem war‘s wunderschön. Die Dosis Florian zeigt seine Wirkung. Sabine bemerkt ...
    das ihr wohlbekannte ziehen in ihren Hüften. Sie merkt wie sich die Feuchtigkeit in der Scheide sammelt. Kann sie hier masturbieren? Hier im Bett von ihrer besten Freundin? Immer mehr Details dieses Erlebnisses mit Florian rufen sich in Erinnerung. Sein streicheln ihrer Brüste. Zwar etwas zu brutal für ihren Geschmack , aber trotzdem verdammt geil. Mit ihren eigenen Händen ahmt sie nach, was er getan hatte. Zuerst die Nippel leicht gezwirbelt. Dann die Höfe umkreist. Stop! Sabines Vernunft schlägt Alarm. Was tut sie da? Sie ist nicht daheim unter der Dusche. Der Blick zu Petra. Unverändert - geschlossene Augen. Sabine betrachtet ehrfürchtig Petras Mund. Ein weiterer Mosaikstein in ihrer lebendiger werdenden sexuellen Phantasie. Wie wäre es, das zu Silvester erlebte, jetzt zu wiederholen? Diesen himmlischen Genuß zu wiederholen. Hier und jetzt. Vielleicht würde es Petra ja gefallen. Vielleicht auch nicht. Nein, das Risiko war zu groß. Dann doch lieber nur der Gedanke daran. Der dafür um so intensiver. Sabines erotische Gedankenspiele wechseln vom Trab in den Galopp. Die Hürden des Realität und des Anstands werden mühelos übersprungen. Sie malt sich aus, was sie mit Petra in diesem Moment anstellen könnte. Wie es wäre sie zu berühren. An ihren Lippen, an ihren Brüsten und an ihrer Scheide. Unwillkürlich beginnt sie dabei ihre Brüste zu streicheln. Masturbieren - "Ja oder Nein" - ist nun keine Frage des können‘s mehr. Sie muß. Jetzt sofort. Die Frage geht nun in Richtung "Wie?". ...