1. Carina auf verlorenem Posten


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Reif,

    doch auch, oder? So wie du mich eben ausgesaugt hast, meine geile Schlampentante." Er hatte ja recht, wie sie fand. Es war unglaublich geil, einen jungen Mann so hoch zu jagen. Neffe oder nicht. Aber es stand ja auch ein höheres Ziel dahinter. "Also Kai, was ist? Versprichst du mir jetzt, dein Date sausen zu lassen?" Er lächelte sie an. Sie wollte es schon als Erfolg verbuchen, doch er sagte: "Aber Carina, Date ist Date. Ich kann eine Dame doch nicht versetzen. Das verstehst du doch, nicht wahr?" Ihr fiel die Kinnlade herunter. Sollte es umsonst gewesen sein? Hatte sie sich hingegeben für nichts? "Lass es doch, Kai. Was willst du denn noch?" "Mmh, Carina. Nach der Ladung, die gerade in deinem Schlund verschwunden ist, wird es zwar das nächste Mal weniger werden, aber einen richtigen guten Fick brauche ich heute schon noch. Also bis bald, mein süßes Lutschluder Carina." Er wandte sich zum Gehen, doch sie hielt ihn an seiner Schulter zurück. "Kai, du kannst doch nicht einfach hingehen und sie so mir nichts dir nichts f..." Sie brachte es nicht einmal über die Lippen. "Warum denn nicht, Tantchen? Ich bin eben auf den Geschmack gekommen bei euch reifen Semestern. Der Hunger will gestillt werden. Und das wird sie bestimmt gerne tun. Es sei denn du willst ..." "Jetzt hör aber auf, Kai! Genug ist genug! Ich lass mich doch nicht auch noch von dir ficken!" Sie war empört. Über seinen Vorschlag und darüber, dass sie bei sich dieses Wort so problemlos heraus gebracht hatte. Ein wenig ...
    verlegen wanderte ihr Blick zu Boden. Kai fasste ihr ans Kinn und hob es langsam hoch, bis sie sich in die Augen sehen konnten. "Hm! Warum eigentlich nicht?" Sie wollte seinem Blick ausweichen, aber er hielt sie weiter. "Wo wir doch gerade so gemütlich beisammen sind. Hm, Carina, was meinst du?" Sie schlug seine Hand weg. "Blödmann, Kai!" "Holla, holla, Tantchen! Warum so widerborstig? Obwohl, éborstig' passt eigentlich ganz gut, so schweinisch, wie du mich soeben durch geblasen hast, na?" Er griff an ihre Hüften. Sie wand sich, hatte aber keine Chance. Er hielt sie von hinten in seinen Armen. "Nicht, Kai! Was soll denn das, jetzt? Lass mich los!" Es amüsierte ihn, wie sie versuchte frei zu kommen. Er hielt sie nicht besonders fest. Offenbar wollte sie ihm nicht weh tun bei ihren versuchen. Oder sie wollte selbst ... Der Gedanke machte ihn heiß. "Nicht doch, nicht doch, Carina. Wenn ich so ein scharfes Hühnchen vor dem Rohr habe, muss ich doch zugreifen, oder? Das verstehst du doch." "Schluss, Kai! Spaß vorbei, hörst du?" Er hörte nicht und machte weiter. Einen Arm fest um ihre Hüften, erforschte er sie mit der anderen Hand. "Hm, Tante Carina, was hast du denn für einen geilen Arsch unter dem kurzen Röckchen." Sie ließ sich nach vorn fallen. "Ja, bück dich, dann spannt auch die Haut so schön um den prallen Hintern." Er griff hinein. "Ah, Kai, hör endlich auf!" Immer wilder machte sie ihn. Er fasste an ihre Titten. "Und die Dinger sollten wir auch endlich frei lassen. Das enge ...
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