1. Die verzogene Brut Teil 02


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    weshalb Oliver sich ungehindert in Larissas Zimmer umsehen konnte. Ihren Stundenplan hatte er schnell gefunden, weil sie ihn an einer Pinnwand aufgehängt hatte und ständig mit Aktualisierungen auf dem Laufenden hielt. Der Plan wies das Ende ihrer letzten Stunde für Viertel vor Vier aus. Das bedeutete, dass sie circa um Viertel nach Vier zu Hause aufschlagen würde, falls sie sich auf direktem Weg nach Hause begab. Für Oliver hieß dass, dass er gegen Vier aus dem Haus verschwinden musste, um ungesehen auf Larissa zu warten. Genaueres würde er sich im Laufe des Vormittags überlegen. Als sich Oliver umdrehte und Anstalten machte, Larissas Zimmer zu verlassen, traf sein Blick unversehens auf ihren Schmutzwäschebehälter. Nach dem, was Oliver gestern gesehen hatte, konnte er sich nur zu gut vorstellen, warum sich seine Schwester lieber eigenständig um das Waschen, trocknen, bügeln und aufräumen ihrer Wäsche kümmerte. Oliver zog es vor allem aus Bequemlichkeitsgründen vor, was seine Wäsche betraf, diesen Job seiner Mutter zu überlassen. Ob ihre beider Mutter noch in dem Punkt so stolz auf ihre selbständige Tochter wäre, falls sie den mutmaßlich wahren Grund für ihren Fleiß in derlei Haushaltsdingen erführe? In der nächsten Sekunde kam Oliver ein anderer Gedanke: Wie wohl Larissas String nach der gestrigen Aktion aussehen würde? Er lag mit hoher Wahrscheinlichkeit noch im Wäschekorb. Ohne tiefer darüber nachzudenken, dass er sich gerade wie ein pubertärer Teenager verhielt, nahm ...
    er den Korbdeckel ab und durchwühlte die getragenen Klamotten seiner Schwester. Weil Larissa weder dumm noch leichtfertig war, hatte sie den schwarzen String von gestern nicht als oberstes liegen lassen. Das war eine offensichtliche Vorsichtsmaße, obwohl sie streng genommen nicht befürchten musste, dass jemand aus ihrer Familie in ihrer Wäsche wühlte. Bis heute! Endlich fand Oliver das schwarze kleine Unterwäscheteil wie erwartet weit unten im Korb und zog es heraus. Der String war deutlich sichtbar zerknautscht. Obwohl Oliver in seinem Innern wusste, dass das, was er gerade tat, ausgesprochen abartig und notgeil war, führte er den Slip an seine Nase und nahm einen tiefen Atemzug. Genüsslich nahm Oliver den Duft von eingetrocknetem Mösenschleim mit all seinen Sinnen auf. Wie gut erst die Muschi seiner Schwester riechen musste, wo ihr intimes Kleidungsstück nach einem Tag dermaßen geil riechen konnte?! Oliver leckte sogar kurz und flüchtig an der Stelle, wo Larissa den String durch ihre Spalte gezogen haben musste. Zu seinem Bedauern konnte er nicht ernsthaft einen nennenswerten Geschmack von Vaginalsekreten wahrnehmen. Ein letztes Mal betrachtete Oliver den schwarzen String, bevor er ihn zurück in den Wäschebehälter drückte, dass er wie zuvor nicht mehr zu sehen war. Zwar wusste Oliver, dass es moralisch verboten und vor allem verwerflich war, seine eigene Schwester zu begehren. Und entgegen dieser moralischen Verpflichtung war er alleine beim Riechen an ihrem Schlüpfer ...
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