1. Als Sex noch schmutzig war Teil 01


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Rechtlicher Hinweis: Alle Charaktere in der vorliegenden Geschichte haben das 18. Lebensjahr vollendet! --------------------------- Als Sex noch schmutzig war Besondere Lektionen in den Ferien - Teil 1: Der visuelle Schlüsselreiz "Komm, jetzt zeig doch mal das Pornoheft!" nervte mich Tanja. Ich hatte das Heft vor einigen Tagen mit meinem Kumpel am Rande eines Trampelpfades gefunden. Das kennt wahrscheinlich jeder noch aus seiner Jugendzeit. In den achziger Jahren, wo es noch kein Internet gab, dementsprechend auch keine Amateurseiten und auch keine Sexfilme im TV, war es schon ein kleiner Schatz, den man natürlich gut aufbewahrte. "Moment, ich mach eben noch die Dose leer!" tönte ich zurück. So ganz wohl war mir ja nicht. Tanja war zwar sowas wie ein guter Kumpel, aber dennoch ja ein Mädchen und somit nicht unbedingt die Zielgruppe mit der man sich ein Pornoheft anschaut, zumindest wenn man ein eher schüchternes Naturel hat. Andererseits packte mich natürlich auch ein gewisser Reiz, was nicht zuletzt am zweiten leeren Bier lag das ich heruntergekippt hatte. "Pornos sind doch nichts für Frauen!" scherzte Thomas nun herum, aber wohl eher um eine passende Rückantwort von unserer Schulfreundin zu bekommen. Und die ließ nicht lange auf sich warten. "Ich bin doch kein Kind mehr. Meinste ich hab noch nie einen Schwanz gesehen?" Aha, das hörte sich ja schonmal interessant an, dachte ich und machte mich auf dem Weg zum Waldesrand. Ich und Thomas hatten zumindest noch keine ...
    Erfahrung, zumindest keine "richtige". Nach 20 Metern stand ich vor dem Stein unter der Kiefer. Unter einer dicken Schicht Laub ertastete ich die Plastiktüte in der sich der heisse Stoff befand. Beim durchblättern bekam ich dann doch wieder einige Hemmungen. DAS wollen wir uns mit Tanja ansehen? Meine Güte ist das versaut! Meine relativ wohlgehütete Erziehung hatte eindeutig Spuren hinterlassen, die bei dem Anblick der Bilder vollends konterkarriert wurde. Kurz dachte ich darüber nach einfach das Heft zu verstecken und so zu tun als ob ich es nicht gefunden hätte, aber ein lautes "Haaallooo! Wir wollen es auch sehen! Oder möchtest du lieber mit deinem kleinen Freund alleine sein?" durchkreuzte diesen Plan. Mit leicht erröteten Kopf, bedingt durch die umherschwirrenden Bilder und meinen Schwips stapfte ich zurück auf die kleine Lichtung, wo ich beide vergnügt herumalbernd vorfinde. Seit Jahren treffen wir uns hier mit unseren Freunden. Grillen, Trinken, Quatschen oder hängen einfach rum. Ein Wunder das es in unserem Ort überhaupt noch so ein schönes und trotzdem verstecktes Plätzchen gibt, an dem man nicht Gefahr läuft das einem Spaziergänger oder womöglich noch die eigenen Eltern über den Weg laufen. "Nun Zeig mal her!" kam von Tanja, als ich mich neben sie saß. "Moment, erst noch einen kurzen." Batida de Coco. Vielleicht nicht gerade das männlichste Getränk, aber bei Damenbegleitung kann man sich ja auf Kompromisse einlassen. Aus dem Stoffbeutel zauberte Thomas alsbald drei ...
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