1. Englisch mit Malva


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es gibt Situationen, denen man als Pivatlehrer kaum gewachsen ist. So eine war Malva. Heute sollte es das erste Mal sein, dass sie mich für den Unterricht nicht bezahlen musste. 24Jahre alt, mit langen blonden Haaren, schlank, mit großer, von einem etwas zu kleinen BH eingezwängter Oberweite Sie erschien im Business Suit, aber mit ziemlich weit ausgeschnittener Bluse zum Unterricht. Schon beunruhigend genug. Bedenklich wurde es, wenn sie sich zum Lesen des Textes vorbeugte. Denn ich saß ihr wie immer gegenüber und sie gab mir -willentlich oder nicht- Einblick in ihre wahren Ausmaße, die durch die tiefe Kluft zwischen ihren Brüsten markiert wurden.. Ds Thema war die US-Filmindustrie. Sie ließ sich gerade kritisch zum Kitsch in Hollywood aus,, als ich fühlte, wie mein Glied unter dem Tisch steif zu werden begann. Malva blickte auf. Ich fühlte mich ertappt. Mein Zimmer war überheizt. Malva bat um ein Glas Wasser. Es war peinlich, hatte aber seinen Reiz. Ich stand auf, um in die Küche zu gehen, und registrierte, dass sie einen schnellen Blick auf die Stelle warf, wo sich jetzt der Stoff meiner Hose straff spannte. Als ich mit dem Wasser zurückkam und neben sie auf den Tisch stellte, zeigte sie auf ein schwer auszusprechendes Wort in ihrem Text. Statt mich zu setzen, stellte ich mich neben sie und sagte: "Escapism. Die Betonung auf der zweiten Silbe." "Escapism." Ich legte meine Hand auf die Stuhllehne, berührte beinahe ungewollt ihre Haare. "Ja. Betonung auf der zweiten Silbe." ...
    Jetzt hätte ich mich setzen sollen. Stattdessen blieb ich neben ihr, so dass die Ausbeulung in meiner Hose auf ihrer Augenhöhe war. Und der Gedanke, dass Malva das Anwachsen meiner Männlichkeit bemerken und quasi mitverfolgen musste, ließ die Schwellung noch größer werden. Ich fasste den Entschluss, bevor ich über die Konsequenzen nachdenken konnte. "Es-Cape-ism, ok." "Malva. Wir können heute arrangieren, dass diese Stunde für Sie kostenlos ist." Sie blickte mir kurz in die Augen, und in dem Augenblick wusste ich, dass sie es begriffen hatte. Dann ging alles irgendwie. Ich griff unter ihrem Arm durch, zog sie von ihrem Stuhl hoch. Sie wehrte sich kaum, war wohl selbst zu überrascht. Starrte mich ungläubig an. Ohne zu überlegen, welche Folgen diese Aktion für mich haben könnte, ergriff ich ihre Hand und drückte sie zwischen meine Beine. Öffnete meine Hose, schob ihre Hand hinein. Mein halb erigierter Schwanz sprang heraus, in ihre Finger. Ich umfasste ihr Handgelenk und bewegte ihre Hand auf und ab. "No, it's es-CAPE-ism, okay?" Meine beste Schülerin umschloss mit den Fingern mein Glied, so dass es sich zu voller Größe hochreckte, und als sie langsam die purpurrot geschwollene Eichel herausschob, musste ich zum ersten Mal aufstöhnen. "and aaaaaaah what do you think escapism is?" Sie antwortete nicht gleich.Einen Augenblick schien sie zu zögern, dann ging sie auf die Knie, und dann war ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von meinem immer größer werdenden Schwanz entfernt. Es ...
«123»