1. Flinke Finger


    Datum: 31.10.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    bemerkte, dass sie bereits verdammt steif waren. Wie in Trance bewegte ich meine Hand unter das Shirt und streichelte über sie. Es fühlte sich so gut an! Für einen Moment vergaß ich gar, dass ich gar nicht alleine war. Doch dann realisierte ich es. Verdammt! Schlief sie noch? Ich schaute zu ihr herüber. Ihre Augen waren noch verschlossen und ihr Atem war ganz flach. Gut. Aber was war das? Ihre Oberteil war total verrutscht. Es hing um ihren Hals und entblößte ihren wunderschönen Oberkörper. Ob ich es einmal wagen könnte? Konnte ich einmal kurz ihre Brust anfassen? Dabei fiel mir auf, dass ich das noch nie bewusst bei einem fremden Mädchen gemacht hatte. Und jetzt war die perfekte Gelegenheit dazu. Ich entschied mich. Ganz langsam drehte ich mich zu ihr um und streckte meinen Arm aus. Wie in Zeitlupe legte ich meine Hand auf ihre rechte Brust. Als ich ihre warme Haut berührte spürte ich ein Zucken in ihrem Körper und hörte wie sie lauter aufatmete. Hatte ich sie geweckt? Ich verharrte einen Augenblick, doch es schien als würde sie noch schlafen. Ich packte etwas fester zu und spürte ihre harten Brustwarzen, die sich in meine Handfläche bohrten. So fühlte sich das also an. Nach einer Ewigkeit überwand ich mich endlich loszulassen. Inzwischen war ich so verdammt geil, ich konnte einfach nicht mehr untätig bleiben. Und wenn ich noch länger bei ihr bleiben würde, würde ich noch explodieren. Also kuschelte ich mich wieder unter die Decke und griff mit einer Hand nach meiner Brust ...
    und mit der anderen unter die Unterhose in meinen Schritt. Ich spürte direkt die extreme Feuchtigkeit, die mich dort unten empfing. Jede meiner Bewegungen fühlte sich bereits an, als würde ich gleich kommen, doch ich musste leise sein. Also machte ich ganz langsame Bewegungen und versuchte normal zu atmen. Als das nicht mehr ging nahm ich mir ein Kissen in den Mund und biss drauf. ich war kurz vor der Explosion. Mein Atem war kaum noch beherrschbar und mir war beinahe alles um mich herum egal. Noch wenige geile Berührungen in meiner geilen kleinen feuchten Möse. Auja! Ich griff fester zu und stemmte mich ihr entgegen. Dann entlud ich mich förmlich. All meine aufgebaute Spannung verflog innerhalb weniger Sekunden. Ich zuckte heftig und stöhnte in das Kissen. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es war so wundervoll und geil. Als ich wieder langsam bei Sinnen war rückte ich meine Kleidung zurecht und entfernte das Kissen aus meinem Mund. Caro schien immer noch zu schlafen und das, obwohl ich so laut war. Während ich noch darüber nachdachte, wie geil es eben war schlief ich wieder ein ... Warme Sonnenstrahlen kitzelten mich im Gesicht, als ich aufwachte. Caro schien mich schon eine Weile anzuschauen und lächelte, als ich endlich wach war. "Na du Schlafmütze", begrüßte sie mich. Bereits kurz darauf tratschten wir schon wieder über dies und das, bis sie sich schließlich zum Duschen verabschiedete. Bevor sie den Raum verließ, rief ich ihr aber noch "Machs dir aber nicht zu laut ...
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