1. Die Gefängniszelle (The Kennels)


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: BDSM,

    Händen. „Guten Morgen", sagte sie lächelnd. Mit ihren weißen Baumwollshorts und Top sah sie umwerfend aus. Er dagegen sah schlecht aus und fühlte sich auch so. Sein Mund war ausgetrocknet, ihre Höschen hatten den letzten Tropfen Feuchtigkeit aufgesaugt. Sein Kiefer schmerzte. Arme und Schultern taten weh von den Fesseln, und die Handgelenke waren eingeschnitten von den vergeblichen Befreiungsversuchen. „Du siehst gut aus", kicherte sie. „Mmmmm" gab er zurück. "Ich hab dir etwas zum Frühstück besorgt", lachte sie und legte einen Beutel vor ihm auf den Fußboden. "Mmmmm" sagte er wieder. "Oh ich Dumme, ich hab meine Höschen in deinem Mund vergessen", sagte Emma kichernd als sie ihn herüber zu den Gitterstäben winkte. Sie riss das Klebeband mit einer kurzen Bewegung herunter und er spuckte ihre Unterwäsche schnell auf den Fußboden aus. „Autsch, das war ziemlich ungemütlich", beklagte sich Brad. "Schade", lachte Emma zurück, „Du sahst verdammt gut aus mit meinen Höschen im Mund." Brad rasselte mit seinen Händen, die immer noch hinter seinem Rücken zusammengeschlossen waren. „Irgendeine Chance, dass du mich von diesen befreist?" fragte er höflich. Emma strahlte, "Warum probierst Du nicht ob du da allein wieder 'raus kommst?" "Kann ich nicht", entgegnete er verzweifelt, "das habe ich schon die ganze Nacht versucht!" Emma kicherte. Brad war normalerweise immer souverän, und Emma genoss es, ihn nervös zu sehen. "Okay", gab sie schließlich nach, "komm hier herüber." Eine Kurze ...
    Drehung des Schlüssels, und er war seine Fesseln los. Sie setzten sich und frühstückten zusammen, zu beiden Seiten des Gitters. „Ich fand es geil, dich mit meinen Höschen zu knebeln" wiederholte die Blonde, „schon die Vorstellung, dass sie jedes Wort unmöglich gemacht haben. Ich denke, das sollten wir von nun an jede Nacht so machen." "Auf keinen Fall - bitte!" antwortete Brad. "Küss mir die Füße", befahl Emma unvermittelt. Brad gehorchte augenblicklich. „Das war nett", schmeichelte sie nach einer Weile. „Danke, also keine Knebelung mehr?" fragte Brad. Emma kicherte. "Falsch. Meine Füße küssen war süß, aber es erspart dir nicht den nächtlichen Aufenthalt meiner Höschen." Brad verbrachte den Dienstag in relativer Freiheit. Er las Bücher, schlief und erholte sich von der vorangegangenen Nacht. Allerdings kehrte Emma am Abend mit neuen Plänen zurück. Sie ging zu einer großen, schweren Kiste die eine stählerne Gesichtsmaske enthielt, welche den Kopf völlig umschloss. Es gab kleine Öffnungen für Mund und Nase, damit der Gefangene atmen konnte. Man konnte die Maske mit Scharnieren hinten aufklappen und vorn mit 2 Vorhängeschlössern verschließen, eines am Hals und das andere etwa bei der Nase des Opfers. Die Länge ihrer Röcke schien sich für Brad im von Tag zu Tag immer mehr zu verringern. Dieser hier war pink, glockig und bedeckte kaum ihren Hintern. Von seiner Position am Boden konnte er alles darunter sehen. Sie hockte sich zu ihm hinunter und ließ dabei die Beine absichtlich etwas ...
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